Achtsamkeit, Fettnäpfchen und ... (PA)

Uschi @, Freitag, 29.05.2020, 23:23 (vor 1493 Tagen) @ Micha

Hallo Micha,

ich gehe von mir aus und von dem, was ich hier lese und von Gesprächen in der SHG usw..

Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Ursachen, warum wir sind wie wir sind.

Auf der einen Seite Chaos Daheim – auf der anderen Seite Perfektionismus …
Jede/jeder kann es ändern.

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darüberstehen = (dieser Person ...) überlegen sein
bzw. über einer Sache stehen = unbeeindruckt bleiben

"Darüber zu stehen" war vielleicht nicht gut ausgedrückt. Ich bin älter geworden und kann jetzt anders entscheiden als früher – als Kind.

Aber ich versuche immer wieder - daran zu denken - zu überprüfen, woher
die akuten Gefühle kommen, ist es auf die gegenwärtige Situation zurückzuführen
oder ist es eine "alte Wunde", die mein "inneres Kind" spürt und mir ungefilter übermittelt.
Manchmal kann ich dem "Kind" in mir erklären, das es sich nicht mehr angegriffen fühlen muss.

P.S.: Ich hoffe, dass ich nicht wieder ins Fettnäpfchen getreten bin?

Die Redewendung ins Fettnäpfchen oder in den Fettnapf treten bedeutet, „es mit jemandem
verderben“, weil ein Thema angeschnitten wurde, das für den Betroffenen unangenehm ist.

Jein, du hast es dir nicht mit mir verdorben, aber es ist kein leichtes Thema.

etwas das mich triggerte, also mich an altes Erlebtes
erinnerte und darum gehört es für mich ins Forum.


Und ich bin dankbar das wir uns darüber austauschen.

Ja, ich ebenfalls. Dafür ist das Forum ja auch da.

Gute Nacht wünscht

Uschi


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