
Start in den Sonntag (Allgemein)
Hallo Sonne, Kirschblüte, Uschi und Mitlesende
ich habe wieder soooo viele Fenster noch offen auf dem Laptop - das verlangsamt nicht nur, sondern macht mir auch ein schlechtes Gewissen a la: Wieso hast du die noch immer offen, wenn du dir keine Zeit zum Durchlesen nimmst ?!? Wahrscheinlich lese ich die "Chaos & Co" Beiträge noch da, weil ich keine "neuen" Anregungen haben möchte, sondern einfach ins Tun kommen möchte ...
- Bücherregal gestalten: Eine Expertin verrät Tipps zur Planung | AD Magazin
Bücherregale schaffen umgehend Gemütlichkeit, können aber auch schnell Unordnung stiften.- Bestandsaufnahme machen
- Ordnungssystem festlegen
- Die richtige Größe definieren
- Bestandsaufnahme machen
So viele Gedanken habe ich mir bei meinen Büchern nicht gemacht
- So hängen laut einer Expertin Unordnung und Stress zusammen
... Das Wichtigste ist, dass man sein Ziel definiert. Es geht darum, zu wissen, wo man hinwill. Klar könnte man einfach anfangen, auszumisten. Aber wenn man durcheinander aufräumt und keine Ahnung hat, wie viel Zeit man braucht, oder welche Vorteile das Ausmisten haben wird, wird es schwierig, dran zu bleiben. Das Ziel ist das persönliche Warum und die Motivation.
... die vier Schritte des Aussortierens: Zunächst hole ich alles heraus. Es ist wichtig, dass ich weiß, was ich alles besitze. Anschließend macht man den Schrank, das Regal oder welchen Bereich auch immer sauber. Das ist wie ein Neuanfang. Danach geht es ans Kategorisieren der Gegenstände. Im vierten Schritt sortiert man innerhalb der Gegenstände aus. Das vereinfacht das Ausmisten, weil ich zum Beispiel sehe, dass ich drei Hammer habe, aber nur einen brauche. Dieses System kann man für alle Bereiche, in denen man Ordnung schaffen möchte, anwenden.
... (es spielen) zwei Bereiche eine Rolle: Kauf und Konsum und ... Gewohnheiten und Routinen
... Ordnung im Zuhause ist kein einmaliges Projekt. Ganz oft ist es so, dass Menschen das Ausmisten als Projekt, das irgendwann abgeschlossen ist, ansehen. Aber: Wo Leben ist, entsteht Unordnung. Es hilft ebenfalls, die oftmals negative Bewertung von „Unordnung“ herauszunehmen. Es ist nicht schlimm, wenn Unordnung entsteht, sie ist Teil des Lebens. Und: Wenn ich einmal eine Grundordnung habe, weil ich ausgemistet und organisiert habe, ist es viel einfacher, jeden Tag ein paar Minuten zu investieren, um beispielsweise vollgestellte Flächen wieder frei zu räumen.
... Sich zu erlauben, dass es leicht sein und sich gut anfühlen darf. Wenn wir uns dauernd darüber ärgern, dass wir aufräumen oder ausmisten müssen, verlieren wir die Dankbarkeit aus den Augen. Dabei ist es ein Geschenk, ein Zuhause zu haben. Anstatt zu sagen, dass man dies oder das noch tun „muss“ oder die Unordnung „nervt“, könnte man es umdrehen – und sich bewusst machen, dass man sich mit dem, was man macht, selbst einen Gefallen tut. Somit ist es auch ein Akt der Selbstfürsorge ...
- https://seideinzuhause.de
https://seideinzuhause.de/weniger-zeug-mehr-freiheit
Wie endet der Satz bei dir? „Wenn ich das entsorge, dann bin ich…”
STOPP
M i c h a
--
Du kannst die Brandung nicht aufhalten, aber du kannst surfen lernen.
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- Weniger Zeug, mehr Freiheit - ein Impuls zum Loslassen …
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