SonntagsLesestoff (Allgemein)

Micha , Sonntag, 27.04.2025, 18:41 (vor 57 Tagen) @ Micha

Lesestoff

#Emotionalsupportwaterbottle: Von Rucksack Ernie und geliebten
Wasserflaschen – Wenn wir Objekte emotional aufladen · Dlf Nova

• ... Menschen bauen emotionale Connections zu Dingen auf ...
  
• Wenn Dinge sogar einen Namen bekommen, ist das natürlich ein
  ganz besonders starkes Zeichen für eine emotionale Verbindung.

Auf meinem Balkon sind eine Eselin Namens Esmeralda und Ulf der Fuchs ...

• Objekte können zu Säulen der Sicherheit in unserem Alltag werden und sogar Einsamkeit überbrücken. Soweit das alles im Rahmen bleibt, sei das verständlich und überhaupt kein Problem.
  
• Wenn wir ohne die Objekte auskommen (müssen), würden wir schon merken, was passiert: Wahrscheinlich kämen dann neue Themen zum Vorschein ...

In dem Artikel werden Trinkflaschen als Symbol für Stabilität, Selbstversorgung und Gesundheit bezeichnet ... das spricht mich in dem Sinn an, dass ich ja im Moment dabei bin divere Taschen für Wasserbehälter aus VHS-Band zu häkeln.

Lesestoff II

Psychologie: Wieso wir uns bei diesem Punkt so schwer abgrenzen können | BRIGITTE.de

• ... "Wenn wir Ja sagen, verschenken wir unsere Zeit" ... Das ist nicht zwangsläufig etwas Schlechtes – an liebe Menschen, die es zu schätzen wissen, geben wir schließlich gern etwas von unserer Zeit, indem wir sie mit ihnen verbringen oder etwas für sie tun. Aber damit wir genug Zeit und Energie für die Dinge haben, die uns wichtig sind, müssen wir klare Grenzen im Umgang mit Menschen ziehen, die unsere Zeit nicht ausreichend wertschätzen und uns daher Energie rauben, anstatt uns welche zu schenken.
  
• ... "Wir müssen sehr bewusst mit der Zeit umgehen, die wir haben" ... Das heißt: Sich erst mal sehr genau darüber klar werden, mit wem und mit welchen Dingen wir gerne Zeit verbringen und was wirklich unsere Bedürfnisse sind. Dann sollten wir uns die Frage stellen, welche eher unangenehmen Dinge sich nicht vermeiden lassen. Und basierend auf diesen beiden Kategorien können wir unsere Zeit einteilen.
  
• ... abwägen, wie wertvoll dieser Einsatz von Zeit wirklich für uns ist.
  
• denk dran: Nein ist ein vollständiger Satz. Und wir haben schließlich alle täglich nur 24 Stunden – lass sie uns so nutzen, dass wir einen Mehrwert für uns und so letztlich auch für andere schaffen.

M i c h a

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Du kannst die Brandung nicht aufhalten, aber du kannst surfen lernen.