Start am Samstag (Allgemein)

Micha , Samstag, 20.09.2025, 11:04 (vor 78 Tagen) @ Micha

Ich bin noch in der Startphase, aber dazu passen mMn diese beiden Artikel:

Studie zeigt Folgen von Anschaffung eines Hundes während Pandemie

• Hunde können zwar viel Freude bringen – doch die Betreuung ist oft anstrengender als gedacht.
  
• Ein tierischer Begleiter im Alltag kann gegen Einsamkeit helfen und die mentale Gesundheit verbessern ...
  
• Auch gemeinsame Spaziergänge erwiesen sich als wertvoll: Sie brachten Bewegung, Struktur und Gesprächsanlässe in den Alltag.
  
• Viele kämpften damit, Hundespaziergänge, Tierarzttermine und Erziehung in ihren ohnehin vollen Alltag zu integrieren – nicht selten zulasten der eigenen Erholung.
  
• Die Anschaffung eines Hundes ... Eine solche Entscheidung sollte die künftige Lebensplanung berücksichtigen und nicht aufgrund temporärer Gegebenheiten gefällt werden.

Mein Hundchen ist kein Welpe, aber ich werde nicht jünger und auch meine Stimmung ist oft angeschlagen. Damit will ich sagen, dass die Gassigänge mich an manchen Tagen an meine körperlichen Grenzen bringen - aber sie sind im Bezug auf die Gesundheit meines Haustieres nötig, Punkt.

Psychologie: Diese Fragen können dir bei einer Sinnkrise weiterhelfen | BRIGITTE.de

Die Frage, ob ich "Irgendwo falsch abgebogen?" bin, stelle ich mir immer wieder mal ...

• ... manchmal holen mich meine nicht gelebten Möglichkeiten ein, bringen mich ins Wanken und lassen meine Wirklichkeit falsch, langweilig und leer erscheinen. Das ist alles andere als schön.
  • 1. Hast du alles, was du zum Leben brauchst?
    Wenn wir das Gefühl haben, dass uns im Leben etwas fehlt, kann es uns ... helfen und uns entlasten, den Blick auf die Bereiche zu lenken, in denen wir genug oder sogar viel * haben.
    ... auch uns könnte unser Leben derart entgleiten, dass wir nicht einmal unsere Grundbedürfnisse versorgen könnten. Wenn das bisher * noch nicht geschehen ist, können wir nicht alles falsch gemacht haben.

* zu viel
* mir begegnet auf meinen Gassi-Runden hin und wieder eine ehemalige Arbeitskollegin. Ich glaube sie hat keine eigene Wohnung mehr, doch nachgefragt habe ich nicht ... Vielleicht weil ich genug eigene Probleme damit habe, meine "Grundbedürfnisse" zu erkennen und zu stillen ... oder weil unsere Lebensstile gefühlt fast die entgegengesetzen Endpunkte sind.
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Zurück zum Thema Haushalt usw. Es fällt mir schwer, " das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, Strukturen einzuhalten und Prioritäten zu setzen ..." - aber ich übe es immer weiter / immer wieder

M i c h a

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Aufgabe erledigt

• Radio / CD läuft ?
  
• Tabletten 1 ✔ 2. 3. ?
  
• Bett tagesfein gemacht ?
  
• Rollläden hoch und gelüftet ✔
  
• Schlafanzug weg & umgezogen ?
  
• Gesicht gewaschen + eingecremt ?
  
• Beweisbeseitigung | Swish & Swipe ?
  
• Küchenarbeitsfläche(n) BB-PARA ?
  
• Küchenspüle frei und glänzend ?
  
• Abfall weg | Postkasten leer ?
  
• Tagespost gelesen weg ?
  ePost gelesen weg ?
  
• AußerHausAction
  
• PapierTigerAktion
  
• SonderAufgabe(n)
  
• etwas Gutes für mich getan ♥
  • in meinem Buch gelesen ?
  • ausreichend getrunken ✔
  • den Himmel gesehen ?
  • ¼ Std. Balkonien ?
  • Musik gehört ✘

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Du kannst die Brandung nicht aufhalten, aber du kannst surfen lernen.