Re: Frustrationstoleranzgrenze (Allgemein)

Andrea, Mittwoch, 03.03.2010, 09:47 (vor 5329 Tagen) @ ChaosQueen

Da räumt man auf und räumt auf und räumt auf und erfreut
sich an seiner neuen Ordnung und dann kommen größere Aktionen
wie die gestrige Selbst-ist-die-Frau-Handwerker-Aktion und
schwuppdiwupp sieht es innerhalb weniger Stunden aus, als
hätte hier die Bombe eingeschlagen.

Ich denke, so etwas ist völlig normal. Wo gehobelt wird, da
fallen Spänne. Nur ist es eben auch normal, daß man die
Späne dann hinterher wieder wegmacht.

Ich kenne es von mir selber, daß ich sie manchmal nicht
gleich wegmachen kann, weil etwas anderes noch dringender ist.
Dann bemühe ich mich, sie eben so früh wie möglich wieder
zu beseitigen.

Das gehört zum Leben und ist an sich wirklich kein Grund
für Ärger oder Frustration. Ja, doch, es ist nicht gerade
erfreulich. Man könnte in der Zeit etwas Schöneres machen.

Aber vielleicht hilft es, wenn man sich bewußt macht, daß
dieses Aufräumen ja die Grundlage für Späteres Schöneres
schafft.


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