Guten Morgen!
Parathon = 42 Dinge / Aufgaben erledigen.

bin seeeeeeeeeehr langsam gestartet:<font color=blue>
1. eingekauft
2. in Ruhe gefrühstückt</font>
Okay. jetzt wird mal für 2 Stunden ein Sprint eingelegt. Hopp und los!<font color=orange>

3. Geschirr überall eingesammelt und eingeweicht
4. Tiere versorgt
5. Müll rausgebracht
6. Altpapierrunde
7. Mülleinsammelrunde Küche
8. komplette Küchenzeile incl. Spüle und Herd freigeräumt
9. komplette Küchenzeile incl. Spüler und Herd gründlich geputzt
10. Einkaufstüten ausgeräumt
11. Küchentisch abgeräumt
12. Stühle in Küche abgeräumt
13. Küchentisch gründlich geputzt</font>

nu bin ich warmgelaufen. Und das zu sehende Ergebnis hat schon eine tolle Wirkung auf mich

was gut war: in der Küche dran geblieben obwohl ich zwischendurch Lust hatte, den Raum zu wechseln...nä, ich will wirklich mal die Küche fertig haben.

Next: spülen, Vorratschrank ausmisten/einräumen, Küchenboden, Kühlschrank (iiiiiiiiiihgitt!)...lieber nicht dran denken, einfach machen...Hopp und Los!

LG, Odille

unser Flur wurde rasch einfach leergeräumt, alles irgendwohin,

Huhu liebe Sanne,

wird damit das Problem nicht einfach nur verlagert?

Ich hab für mich oft das Problem, dass ich dazu neige "umzuschichten" - dies ist aber eindeutig nicht aufräumen oder gar freiräume schaffen! Sondern trifft mich später umso härter wieder. Was mich schon oft zu dem Trugschluss kommen liess - "ich räume und mache und tue und habe doch kein ergebnis was mich wirklich vorankommen lässt".

Fakt war: ich habe immer nur hin- und hergeräumt. Mittlerweile ist mir klar: ich bekomme Ordnung nicht durch mehr Platz, sondern durch weniger Sachen. Im Hier und Jetzt möchte ich mir meine Lebensqualität nicht dauerhaft einschränken durch Horten von Dingen für alle Eventualitäten. Soweit der Plan, der mal mehr, mal weniger gut funktioniert - aber ich bin auf dem Weg.

LG, Odille

Hallo Sanne!

Dieser Ausruf von dir ging mir sehr nahe:

eine freie Treppe ist ein Geschenk!

Bei mir ist das der Flur... Ich habe zwei davon, und sie sind beide zugestellt.
Ich wünsche mir so sehr so sehr so sehr einen freien Flur als Geschenk!

Ich spüre regelrecht, wie dort das Chi stagniert (Der Feng Shui Berater würde rückwärts wieder rausgehen).
Freie Zugänge sind lebens-, erfolgs-, beständigkeitswichtig (Ich muss gerade an Rieke und ihren Post zum Wäschezugang denken...)

Ob es gut ist, die Küche zuerst zu machen? Wäre nicht besser, die Flure?
- Oh ich bin verunsichert. Mal sehen.

es sind einige Sachen dabei , die ich aufheben für den Fall, häuslich zu werden, eine engagiertere Mutter, eine Einmacherin, eine Spiel-Spielerin,eien gut ausgestattete Gärtnerin, eine noch besser ausgestattete hausinterne Nachhilfelehrerin, ein Stofflager vom feinsten, ein Bibliothek usw.

Und das macht mich traurig.
Ich habe mich in der Entrümpelung von vielen meiner Zukunftsvisionen getrennt. Eine Erleichterung spüre ich noch nicht. Aber ich übe ja noch (gibt es hier einen seufzenden Smilie, dann her damit.)

Alles Gute für eure Aktion, Sanne!

Frau vdR

Oh, Deine Pläne für den heutigen Tag klingen toll, liebe Donna, da wünsche ich Dir ganz viel Spaß!
Wie schön, dass heut´ so viele wieder dabei sind, da kriege ich doch gleich Lust, mich auch zu melden.
Heute wollen wir Schwimmen gehen und Kekse backen, ein Freiluftaufenthalt bei dem Wetter wäre toll!
Ein kleiner Einkauf müsste auch noch sein>>Und der Haushalt sollte natürlich auch versorgt sein>>Also dann, mich fokussieren.
Mit Kurtie und Liste.
Viele Grüße
Kirschblüte
Das ging übrigens schon:
1. Katzen gefüttert
2. Leseübung mit Kind
3. WaMa voll und an
4. Esstisch frei und sauber
5. Couchtisch frei und sauber
6. SpüMa voll und an

7. Papiermüll raus
8. Kompost raus
9. Trockene Wäsche abgehängt
10. Alte Zeitungen weg
11. Treppe frei
12. Flurschränkchen frei
13. Büroboden frei
14. Sofa abgesaugt
Ich hab´ gerade so gar keine Lust, weiterzumachen>Aber morgen ist Sonntag und ausserdem hat noch ein Familienmitglied Geburtstag.
Morgen kommt zwar kein Besuch, aber ich möchte es trotzdem schön haben.
Also weiter.
Dann vertraue ich mal darauf, dass es vielleicht auch bei mir ganz ohne Bock geht???

Hey, wo seid Ihr alle abgeblieben?

Bei mir lief es jetzt ganz hervorragend.

15. Woziboden gesaugt
16. Flur 1
17. Lager
18. Bad 1
19. Gespültes Geschirr verräumt
20. KiZi gesaugt
21. Flur 2 gesaugt
22. Büro
23. Küche
24. Treppe
25. Schlafzi
26. Sauger bbt

Bin jetzt aber gewaltig im Verzug bei meinem ZeitplanDarum ganz schnell weiter!

bin auch dabei.

"so richtig!"

frohes Schaffen für uns.

Sanne

Ansonsten möchte ich im Rest dieses Jahres mein Leben wirklich vollumfänglich auf die Reihe kriegen. Ich bin das Herum-ge-eiere leid. Bin zwar schon weit, aber es ist Zeit, die einzelnen Puzzleteile zusammenzusetzen.

oje Odille - m.W. wärst du der erste Mensch auf dieser Welt, dem das gelingt. Und du wärst wahrscheinlich nicht zum Aushalten, wenn es dir gelänge.

Liebe Odille,

dieses Posting geht mir nicht aus dem Kopf. Natürlich weiß ich, was du meinst, und könnte es genauso sagen. Es erinnert mich an ein Gespräch mit einer Messiefreundin, die ihr Leben so gut auf die Reihe kriegt: Beruf - Finanzen - Freundschaften - Hobbies - wenn nur dieses vermaledeite Messietum nicht wäre. Sie strotzt vor Selbstbewusstsein, aber dann gibt es diesen Bereich, wo sie sich klein und mies und unfähig fühlt. Und das brachte mich in dem Gespräch auf die Idee, dass sie das vielleicht braucht, um mit-menschlich zu bleiben. Wenn das auch noch so gut gelingen würde, könnte sie ja andere Menschen gar nicht verstehn, die irgendwas nicht auf die Reihe kriegen. Sie war ganz betroffen und meinte, da wäre was dran.

Ich philosophiere mal ein bisschen: Ich glaube nicht, dass das Leben will, dass wir es vollumfänglich auf die Reihe kriegen. Sondern dass es gelebt werden will in all seinen Facetten. Und dazu gehören auch die schwachen Seiten. Menschen, denen alles gelingt - wenn es sie denn gäbe! -, hätten ja etwas Monsterhaftes.

Natürlich bin ich auch das Chaos leid. Meine Nachbarin ist ihre Krankheit leid. Meine Kollegin ist ihr Singledasein leid. Ein Freund ist seine Arbeitslosigkeit leid. Es geht mir jetzt nicht darum, was selbstverursacht und wie weit es veränderbar ist. Sondern nur, dass jeder seine Themen hat, an denen er leidet und mit denen er zu kämpfen hat. Und dass das möglicherweise einen Sinn hat.

Ich glaube, Sanne war es, die vor einiger Zeit mal schrieb, wie es wäre, wenn sie oder jemand aus der Familie krank würde. Dieser Gedanke kommt mir auch immer mal wieder: Wenn ich ernsthaft krank würde und nicht mehr wandern und reisen und andere Sachen unternehmen könnte, sondern ans Bett gefesselt wäre: "Oh, was hatte ich früher für ein glückliches Leben - und ich habe es gar nicht bemerkt!"
Ich möcht's gern jetzt schon bemerken.

LG
Donna

Hallo alle zusammen,

hier ist noch meine Rückschau auf gestern. Habe gerade noch sehr lange telefoniert. Morgen sollte / möchte / muss ich sehr früh aufstehen - ob das klappt? Da bin ich eher skeptisch.

<font size=-1>Runde 1:

1. aufstehen, frühstücken
2. waschen, anziehen
3. längere Zeit das fehlende Buch gesucht, endlich gefunden!
4. ein kurzes Telefonat
5. Tasche gepackt und los
6. Friseurbesuch
7. Geld und Kontoauszüge geholt
8. zur Bücherei gegangen
9. wieder zu Hause, Kaffee getrunken
10. ein ziemlich langes Telefonat </font>

<font size=-1>Runde 2:

11. Fußballtipp abgegeben
12. Einkaufsliste geschrieben
13. ein kurzes Telefonat: einen Einkauf delegiert
14. ein mittellanges Telefonat
15. Pfandflaschen zusammengesucht und los!
16. Einkauf <font size=-1>(wie gut, dass ich mich entschlossen habe, den Einkauf im anderen Geschäft heute ausfallen zu lassen, das hätte noch eine weitere Stunde Zeit gekostet)</font>
17. wieder zu Hause, Taschen direkt ausgepackt
18. etwas zu essen gemacht
19. lange Pause mit Radio und Forum </font>

Runde 3:

20. Mein erster Freiluftaufenthalt: Gießen der Balkonblumen
21. Balkon gefegt
22. kleiner Plausch mit Nachbarin (war etwas schwierig vom Balkon aus, mit dem Straßenlärm )
23. Zimmerpflanzen gegossen
24. ein paar Fotos vom "Umbau der Küche" gemacht
25. ein ziemlich langes Telefonat mit einer Freundin
26. ein kurzes Telefonat
27. spontaner Entschluss, doch ins Kino zu gehen
28. Tasche gepackt und los!
29. + 30. Mein zweiter und dritter Freiluftaufenthalt: längere Fußwege zum Kino (hin und zurück)
31. einen Film mit mehreren Fragezeichen gesehen
32. wieder zu Hause: ein sehr langes Telefonat geführt

Der Kinobesuch heute (bzw. gestern) war schon eher eine Flucht, auch vor dem Chaos. Aber wie sagte schon Scarlett so schön: "Tomorrow is another day".

In diesem Sinne - Gute Nacht und bis morgen!

Lucy

Hallo ,

eine PARA gestartet ?

- Tv Programm ausgewählt

Forum nachgelesen ? - ½

= ¼ gelesen + ¾ ungelesen

Post gelesen - - kein Bock

- Rollläden <runter>
- Abendessen ?!?
- genug getrunken ?!?
Achja , vorhin : Gegossen

~ Micha

-- Bett
- Gelüftet
- Tageslicht
-- Briefkasten
AHA Abbauhilfe
- Zeitung - ¼ + ¾

- soziale Kontaktpflege

FLYLady Google-Übersetzung

Danke liebe Micha, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, bei Wikipedia zu schauen. Haben wir nicht ein schlaues Buch im Internet
Liebe Grüße
Frau von der Rolle