Im Augenblick ist hier noch Mittagszeit/Mittagsruhe.
D. h. ich bin etwas kaltgestellt.

OK.
Zeit meine Gedanken umzusetzen.

Was mir da gleich in den Sinn kommt:
Gestern ist mir ein Riemen meiner Latschen gerissen.
Und?
Ich trage die Latschen immer noch.
Man kann nämlich immer noch damit laufen!
Wozu also 3 Riemen, wenn es 2 auch tun?

Aber, was sagt mir das?
Ich sorge gerade gar nicht gut für mich!

Ich laufe also mit kaputten Pantoletten durch die Gegend.
Das, obwohl ich -vorsichtshalber- schon ein paar ganze Latschen neu gekauft habe.
(Ja, ich bin Messie!)

Ist es sooo schwer, die alten wegzuwerfen - mich zu trennen?
Mit dem Wissen, das ganze Schuhe sicherer und angenehmer zu tragen sind?
Das hat doch etwas von ...mhm... leiden(?), von nicht gönnen(?), von Strafe(?).

Ein kleiner Schritt = zum Schrank gehen, die neuen Latschen nehmen, Zettel abschneiden, anziehen, vielleicht
noch anpassen.
Dann: Die alten in die Mülltonne.

Was kann schlimmstenfalls passieren?
Ich könnte laufen und fühlte mich sicher beim gehen und treppensteigen!
Ich könnte mich wohl fühlen.

...mhReicht es nicht, einen Tag lang schon das Gefühl von 'ist nicht gut', von 'unsicher', von 'nicht gut für mich selber gesorgt' rumgeschleppt zu haben?

Warum halte ich an der Situation und an den Gefühlen (darum wissend) fest?

Ich will verändern!
Und ich werde sofort verändern!
Die Schuhe müssen getauscht und weg!
Ich bin ich und ich habe die Möglichkeiten, das Recht und die Pflicht. Mir selber gegenüber.

LG
Marlene

Diese drei finde ich gut :
<ul><li> Tipps für besseren Haushaltsmanagement

<ul><li> Gerade bei geschenkten Kleidungsstücken:
rigoros wegschmeißen ! Nur die Bekleidung behalten,
die wirklich in Ordnung ist und die einem richtig gut gefällt,
den Rest sofort in die Altkleidersammlung oder in den Müll schmeißen.

<li> Wenn man in den Urlaub fährt,
die Kleidung einpacken, die eh schon verschlissen ist.
Diese Kleidungsstücke einfach am Ende der Ferien am Urlaubsort entsorgen.

<li> Um Chaos im Haushalt vorzubeugen: hilft es jeden Morgen , einen „20-Minuten-Morgenlauf“ durchzuführen.
Dabei wird in zwei getrennten Körben einmal der im Haus verstreute Müll eingesammelt,
in den anderen Korb kommen die sogenannten Streuner, also Dinge, die
nicht an ihrem Platz liegen. Damit ist schon einmal alles ordentlich.
Daran anschließend - wenn Zeit ist - werden die Dinge
wieder an ihren Platz zurück geräumt.</ul></ul>

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http://www.wdr.de/tv/haushaltscheck/pdf > haushaltstipps_von_yvonne willicks

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Auf der Homepage fand ich auch dies :

<center></center>
<ul>Grün = „ein Muss“ —> Krankenversicherung, Privathaftpflichtversicherung, Kfz-Haftpflicht

Gelb = „besser man hat eine“ —> Berufsunfähigkeitsversicherung, Hausratversicherung

Rot = „muss man sich leisten können“ —> Lebensversicherung, Rentenversicherung

Blau = „ein Kann“ —> Rechtschutzversicherung, Unfallversicherung

<lu>http://www.putzplan.de
Niemand macht gerne sauber Du bist auf der Suche nach einem Putzplan ? </ul></ul></ul>

~ Micha

- kein Text -

Mal abgesehen von den Tipps, die "Helferin" in dem Video finde ich nicht gerade einfühlsam.
Wenn sie den ohnehin schon verzweifelten Menschen helfen will und erst mal selbst lautstark ihren eigenen Schock demonstriert,
finde ich das nicht wirlich motivierendHab schon mal eine ähnliche Sendung gesehen, da ist mir das auch schon aufgefallen.

Aber den Begriff "Streuner" einsammeln finde ich sehr treffend. Nur daß ich da in 20 min nicht rumkomme

Freude auf wümis (haha)

Hab gegoogelt, bin aber nur in einem bildschönen Dorf namens Wimmis in der Schweiz gelandet. Da könnte man sich auch drauf freuen, aber ich glaube, das meinst du nicht - was dann?
fragt
Donna

Ich glaube, sanne meint damit wünsche mir-Dinge.

Denk ich. Hab glaube ich aber auch noch nicht nachgefragt
Lg, Odille