Kleider (Allgemein)

Lisa Suisse, Mittwoch, 04.01.2012, 19:49 (vor 4659 Tagen)

Meine Güte, diese Kleider... ich bin ganzn leicht am Verzweifeln. Ich fürchte, ich werde mir euren Zorn zuziehen, weil ihr denken werdet, dann wirf sie doch weg , wenn es dir zuviel ist. Ja, nein, aber, das kann ich nicht.Nein, konnte ich schon vor jahren nicht,sondern, jawohl, was zu eng war , liess ich für teures geld weitermachen. es ist zuviel aber ich liebe sie alle noch, wie meine kinder, ich kann sie nicht wegschmeissen, es geht nicht und doch bin ich leicht am verzweifeln. aber eins weiss ich, so schnell kaufe und kaufe und kaufe ich nichts neues mehr dazu.
punktum
lisa szuisse

Re: Kleider

Uschi @, Mittwoch, 04.01.2012, 20:52 (vor 4659 Tagen) @ Lisa Suisse

Hallo Lisa Szuisse,

<font size="-1">>Meine Güte, diese Kleider... ich bin ganzn leicht am Verzweifeln. Ich fürchte, ich werde mir euren Zorn zuziehen, weil ihr denken werdet, dann wirf sie doch weg , wenn es dir zuviel ist. Ja, nein, aber, das kann ich nicht.Nein, konnte ich schon vor jahren nicht,sondern, jawohl, was zu eng war , liess ich für teures geld weitermachen. es ist zuviel aber ich liebe sie alle noch, wie meine kinder, ich kann sie nicht wegschmeissen, es geht nicht und doch bin ich leicht am verzweifeln. aber eins weiss ich, so schnell kaufe und kaufe und kaufe ich nichts neues mehr dazu.
[quote]punktum
lisa szuisse</font>
[/quote]

tja, ich habe in dieser Richtung auch ein kleines Problem. Mein Plan, erst das Chaos beseitigen.
Danach werde ich mit einer Freundin meine Kleidung durchsehen. Ich hoffe, dass der Schrank danach nur noch 80 % gefüllt ist. [image]

Es gibt auch Typberaterinnen, die einem helfen. Dies wäre meine zweite Möglichkeit. [image]

Viele Grüße Uschi

Re: Kleider - Nachtrag: Gedanken und Fragen

Uschi @, Donnerstag, 05.01.2012, 15:24 (vor 4658 Tagen) @ Uschi

Hallo zusammen,

was mir dazu noch eingefallen ist. Man könnte sich auch an die Stelle der vielen Kleider setzen, und folgende Fragen beantworten:

- Welche Vorteile habe ich durch die vielen Kleidungsstücke, die mir passen?

- Welche Vorteile habe ich durch die vielen Kleidungsstücke, die mir nicht passen?

- Welche Nachteile habe ich durch die vielen Kleidungsstücke?

- Was bewirken diese Nachteile?

- Was machen sie mit mir?

- Warum lasse ich zu, dass sie die Macht über mich haben?

Einfach mal so zum Nachdenken ... .

Nachdenkliche Grüße von Uschi

Re: Kleider - Nachtrag: Gedanken und Fragen

MarLe, Donnerstag, 05.01.2012, 15:43 (vor 4658 Tagen) @ Uschi

<font size=-1>>Hallo zusammen,

was mir dazu noch eingefallen ist. Man könnte sich auch an die Stelle der vielen Kleider setzen, und folgende Fragen beantworten:
- Welche Vorteile habe ich durch die vielen Kleidungsstücke, die mir passen?
- Welche Vorteile habe ich durch die vielen Kleidungsstücke, die mir nicht passen?
- Welche Nachteile habe ich durch die vielen Kleidungsstücke?
- Was bewirken diese Nachteile?
- Was machen sie mit mir?
- Warum lasse ich zu, dass sie die Macht über mich haben?
Einfach mal so zum Nachdenken ... .
Nachdenkliche Grüße von Uschi</font>

Liebe Uschi,
in einem gehe ich mit dir konform,
damit, dass Fragen da sind.
Ich denke, sowohl als Leser, als auch Fragen, die sich Lisa selber stellt.

Nur, was sind die passenden Fragen?

Natürlich geht die Vorteile-Nachteile-Frage, Pro-und-Kontra,
Allerdings ist mir noch eine andere Erinnung hochgekommen, nämlich in der Zeit, als ich mit ClutterBuddy im
Keller aktiv war.
Da ging es auch um Wäsche(Unter anderem)
Da habe ich oft unterbrechen müssen.
Eine Situation ist mir noch ganz stark im Gedächtnis:
Nach dem Umzug war mein Hochzeitskleid eingepackt im Keller gelandet. Beim Aufräumen hatten wir es zwischen.
Ich brauchte eine Unterbrechung.
Wir sind hoch in die Küche, haben uns einen Kaffee gemacht und uns hingesetzt.
Ich habe erzählt.
Dann sind wir zurück und ich habe dieses Kleid entsorgt!

Dabei habe ich verinnerlicht: Vieles hat eine Geschichte. Die will erzählt und wahrgenommen werden.
Wenn das geschehen ist, kann das Erinner-mich-Stück weg.
---
Später habe ich noch öfter über bestimmte Kleidungsstücke gesprochen oder auch hier im Forum geschrieben.
Danach hat ein jedes seinen Weg raus gefunden und es ging plötzlich.
Manche Erinnerungen und Gefühle kann man nicht in ein öffentliches Forum schreiben. *find
Dabei ist es schwieriger.

Vielleicht ergeben sich die Fragen, wenn die Geschichten, Hoffnungen und Wünsche, wenn die Erinnungen
weitergegeben sind. *denk

Liebe Grüße
Marlene

Re: Kleider - Nachtrag: Gedanken und Fragen @ Marlene

Uschi @, Sonntag, 08.01.2012, 17:43 (vor 4655 Tagen) @ MarLe

Liebe Marlene,

deine Zeilen sind mir sehr nahe gegangen, ich danke dir dafür.

Ja, an vielen Gegenständen, egal ob Kleider oder anderen Dingen, hängen Erinnerungen.
Die Fragen, die ich stellte, fielen mir auf Grund anderer Fragen durch meine Therapeutin ein.

<font size=-1>>Später habe ich noch öfter über bestimmte Kleidungsstücke gesprochen oder auch hier im Forum geschrieben.
[quote]Danach hat ein jedes seinen Weg raus gefunden und es ging plötzlich.
Manche Erinnerungen und Gefühle kann man nicht in ein öffentliches Forum schreiben. *find
Dabei ist es schwieriger.
Vielleicht ergeben sich die Fragen, wenn die Geschichten, Hoffnungen und Wünsche, wenn die Erinnungen
weitergegeben sind. *denk
Liebe Grüße
Marlene</font>
[/quote]

Ja, da gehe ich mit dir konform.

Jeder von uns hat so seine Eigenarten, egal ob bei der Kleidung, bei Schuhen, bei Zeitungen, bei Büchern und was wir sonst noch so sammeln. [image]

Liebe Grüße

Uschi

P.S.: Da der Beitrag etwas weit nach unten gerutscht ist, hoffe ich, dass du diese Zeilen noch liest?

OT: Kleider - Nachtrag: Gelesen - DANKE Uschi (n/t)

MarLe, Sonntag, 08.01.2012, 22:56 (vor 4654 Tagen) @ Uschi

- kein Text -

Re: Kleider

Donna @, Mittwoch, 04.01.2012, 22:19 (vor 4658 Tagen) @ Lisa Suisse

es ist zuviel aber ich liebe sie alle noch, wie meine kinder

Ja wo ist denn dann das Problem? [image] Wahrscheinlich kannst du 2 Monate jeden Tag ein anderes Lieblingsstück anziehen - dann freu dich doch dran!

Liebe Grüße
Donna

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Re: am Verzweifeln

Micha @, Mittwoch, 04.01.2012, 22:21 (vor 4658 Tagen) @ Lisa Suisse

Ich fürchte,
ich werde mir
euren Zorn zuziehen,
weil ihr denken werdet <center>[image]

<font face="Comic Sans MS">Gott gebe mir
die Gelassenheit Dinge hin
zu nehmen, die ich nicht ändern kann -
... den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann -
... die Weisheit [image] das eine vom Anderen zu unterscheiden.


... Geduld [image] mit Veränderungen die ihre Zeit brauchen -
... Wertschätzung [image] für alles was ich bereits habe -

... Toleranz gegenüber jenen mit anderen Schwierigkeiten -

und die Kraft [image] aufzustehen und
es wieder zu versuchen.</font>

[image]</center>

Re: Kleider

Althea, Donnerstag, 05.01.2012, 09:06 (vor 4658 Tagen) @ Lisa Suisse

Hallo Lisa Suisse,

versteh das bitte jetzt nicht als Angriff oder Sarkasmus oder Besserwisserei, so meine ich es auf gar keinen Fall, wirklich nicht:
(ich schreibe dir so viel, weil mich das Thema interessiert, weil Kleidung für mich wichtig ist, weil bei mir der Mess viel durch Kleidung, Schuhe, Taschen entsteht, und kaum durch Papierberge z. B.)


Einerseits liebst du deine Kleider.

Andererseits willst du weniger Kleider haben, weil es dir zu viel ist, bist verzweifelt wegen deiner Kleider.

Ich empfinde das als einen Widerspruch, bei dem ich mir vorstellen könnte, daß es mehr dieser Widerspruch als die Menge der Kleider selbst ist, die dich so belastet.

Daher mein Vorschlag:
Denke mal darüber nach, ob du zu viele Kleider hast (das weißt nur du selbst, versuche in dich hineinzuhorchen, nicht auf das zu hören, was dir irgendwie von außen über Jahre vermittelt wurde (mein Gott, was willst du mit dem ganzen Zeug, Kleidung ist oberflächlich, 5000 Bücher hingegen intellektuell und eine wertvolle Sammlung etc. pp.)).
Überleg mal, WARUM du die Kleider liebst. Magst du sie wirklich noch, weil sie dir so gut stehen, du dich darin wohlfühlst, sie toll aussehen? Oder fühlst du dich diesen Dingen gegenüber irgendwie verpflichtet? (Weil sie Geld gekostet haben, weil man heile Dinge nicht wegschmeißen darf, weil sie dich an Ereignisse aus deinem Leben erinnern, etc.)

Wie gesagt, versuche rauszufinden, ob es wirklich zu viel ist und was dich unglücklich macht, nur so findest du raus, wo der Ansatzpunkt für eine Lösung ist.

Und noch ein weiterer Punkt:
Sind die Kleider zu viel oder ist bloß deren Lagerung nicht besonders sinnvoll?
Ich frage das nicht, um dir zu irgendwelchen Platzspardingen zu raten, um damit möglichst viel Mess auf möglichst wenig Quadratmetern unterzukriegen, sondern weil ich im Laufe der Zeit bei mir selbst und einer Messie-Freundin gesehen habe, daß wir manchmal den Wunsch hatten, eine Menge von Dingen, die für uns kein Müll war, auf einem wirklich unzureichenden Platz unterbringen zu wollen.
Hier geht es um den Gedanken, Dinge, die ich behalten will, sollte ich auch sinnvoll, gut erreichbar und benutzbar unterbringen.
Meine Freundin z. B. liebt Strickwolle, aber leider quillt diese überall in ihrer Bude rum und trägt recht stark zum Mess bei. Was auch daran liegt, daß sie der Wolle keinen Lagerort einräumen will, in keinem Möbelstück gibt es einen ausreichend großen Platz für die Wolle. Ich würde es hier als Lösung sehen, entweder Wolle in Tonne ODER einen Schrank für die Wolle kaufen. Wolle in irgendwelchen Beutelchen durch die Gegend stopfen bringt nichts.
Bei mir gab es so ein Problem mal mit Schuhen. Ich wollte die partout in meiner Abstellkammer unterbringen. Nur passen da nicht alle Schuhe rein. Ich habe lange gebraucht, um mich dazu durchzuringen, tatsächlich in dem Zimmer, das ich mal als Arbeitszimmer gedacht hatte, es aber nun nicht mehr so nutze, einen richtig großen Schrank für die Schuhe hinzustellen. Nun sind die Schuhe in Abstellkammer und Schrank recht sinnvoll untergebracht. Da ich mich bewußt dafür entschieden habe, über 100 Paar Schuhe tatsächlich besitzen zu wollen, muss ich auch die Konsequenz daraus ziehen. Nämlich kein niedlich kleines Schuhschränkchen mit drei Klappfächern in der Flurecke, sondern eine adäquate Lagerlösung.
Wie gesagt, es geht mir nicht darum, jede verfügbare Ecke bis zur Decke mit Stapelboxen zu zustellen, sondern darum, daß sinnvolle, geeignete Möbel da sein müssen, damit es auf Dauer ordentlicher werden kann. So kriegt man z. B. auf 2m Kleiderschrank echt nur sehr wenig Garderobe unter. Eine andere Freundin von mir kommt damit aus und hat sogar noch anderweitig genutzte Fächer im Schrank und ihre Kleidung ist nicht gestopft im Schrank. Mengenmäßig passen ihre Klamotten in etwa 2 Koffer und eine Reisetasche. Das ist dann sämtliche Klamotte, Sommer, Winter, alles. Schuhe nicht mitgerechnet. Das heißt dann aber auch, daß man mit mehr Klamotte auch mehr als 2m Kleiderschrank braucht.

So, könnte jetzt noch mehr schreiben, aber die Zeit drückt, ich muss los, sorry.

Zum Schluß noch, warum fürchtest du, dir unseren Zorn zu zuziehen?
Weil Kleider weniger wert sein könnten als ein liebevoll gehorteter Zeitungsberg aus 10 Jahren?

Viele Grüße
Althea

Meine Güte, diese Kleider... ich bin ganzn leicht am Verzweifeln. Ich fürchte, ich werde mir euren Zorn zuziehen, weil ihr denken werdet, dann wirf sie doch weg , wenn es dir zuviel ist. Ja, nein, aber, das kann ich nicht.Nein, konnte ich schon vor jahren nicht,sondern, jawohl, was zu eng war , liess ich für teures geld weitermachen. es ist zuviel aber ich liebe sie alle noch, wie meine kinder, ich kann sie nicht wegschmeissen, es geht nicht und doch bin ich leicht am verzweifeln. aber eins weiss ich, so schnell kaufe und kaufe und kaufe ich nichts neues mehr dazu.
punktum
lisa szuisse

Re: Kleider - Widerspruch = dachte ich auch, danke Althea

MarLe, Donnerstag, 05.01.2012, 11:51 (vor 4658 Tagen) @ Althea

Einerseits liebst du deine Kleider.
Andererseits willst du weniger Kleider haben, weil es dir zu viel ist, bist verzweifelt wegen deiner Kleider.
Ich empfinde das als einen Widerspruch, bei dem ich mir vorstellen könnte, daß es mehr dieser Widerspruch als die
Menge der Kleider selbst ist, die dich so belastet.

Mahlzeit,
entschuldige Althea, ich habe deinen Beitrag noch nicht ganz gelesen,
denn an den obigen Sätzen bin ich kleben geblieben.

DAS sind genau die Worte, die meine Gedanken und Gefühle in ein Wortgefüge zwängen.
Danke dafür.

Ich hätte dafür so vieleeee Worte gebraucht, weil mir der Kern (erstmal) gar nicht ersichtlich wurde.
Jetzt, da du es ausgesprochen/geschrieben hast, bin ich mir im Klaren und das tut gut.
So wenig Worte braucht es nur!

Diesen Widerspruch in sich habe ich wahrgenommen und gespürt - und konnte den auf mich selber übertragen.
---
Ich habe mein letztes "Lieblingskleid" vor über einem Jahr entsorgt.
Nachdem ich dieses Kleid fast 3 Jahre vor dem Kleiderschrank hängen hatte.
Trennen war unmöglich.
Und als es dann wegkam hat es mich nochmals Tränen gekostet.

An der Stelle habe ich für mich erkannt:
Es ging nicht um Stoff, um ein Kleidungsstück - es ging um viel mehr.
Nämlich, dass ich mit diesem letzten Kleidungsstück auch eine Einstellung, eine innere Haltung und viele Wünsche
aufgeben mußte.
Dieses teure und hochwertige Kleid habe ich mir als Letztes gekauft.
Das Geld dazu hatte ich ausgegeben und zusammengespart.
Es stammte aus einer Zeit, als ich noch an etwas festhalten wollte (unter allen Umständen) was mir wichtig und gut
erschienen ist.
Aber es kam alles anders.
Es gab keine Möglichkeit dieses Kleid zu tragen.
Und als es dann einmal eine Möglichkeit/Gelegenheit gab, da hatte ich mal wieder zugelegt und das Teil paßte nicht.

Ich habe sehr gerne Röcke und Kleider getragen.
Doch mein Leben schaut heute anders aus.
Durch schlammige Wege und Unterholz geht es sich besser in Wandersachen.
Einkaufen geht mehr oder weniger zwischendurch.
Feste, Feiern und andere Gelegenheiten sind selten und dazu braucht es keine extra Kleidung, mehr.

Kurzum:
Mein Kleid hat viele Jahre gebraucht, ehe es gehen durfte.
Die Zeit hat es gebraucht - die Zeit habe ich gebraucht.
Ich mußte für mich eine Entscheidung fällen.
Das war nicht einfach und es hat auch sehr weh getan.

Ob es gut war?
Es hat diesen Widerspruch, den Althea beschreibt aufgehoben und mehr Einfachheit in mein Leben gebracht.
Es gibt viel mehr Platz!
Und ich konnte mir etwas anderes geben, bei mir war es der Entschluss, mir gute hochwertige und 'schön-finde' Kleidung
zu kaufen.
Das Preisschild ist immer noch wichtig, aber es kommt erst an 2. Stelle!
Erst suche ich mir die Kleidung, die mir gefällt und dich ich haben möchte, dann schau ich, ob die erschwinglich ist.
Wenn nicht, weg damit. Irgendwann habe ich auch Glück und beides paßt, Preis und Stil/Aussehen/Wohlfühlfaktor.
---
Durch das Posting ist mir mein innerer Widerspruch wieder zu Bewußtsein gekommen
und das tut mir gut.
Es gibt vieler solcher Widersprüche und ich arbeite dran.

Lieben Gruß
Marlene

und...Re: Kleider

Urlaub1, Donnerstag, 05.01.2012, 11:22 (vor 4658 Tagen) @ Lisa Suisse

Servus lis suisse,

no Prob. Reißverschlussschrank kaufen, aufstellen, darein, fertig ist. In meinem kommen ja nur die getragenen Sachen rein und im Hauptschrank nur frisches. Der ist nun nicht mehr so voll, aber alles aktuell.

Und ganz altes für segeln, obwohl ich es ja abgeschlossen hab, aber wer weiß, da kann man sich nicht die beste weiße Jeans verrammeln.

Also, mal gut saortieren denn wirds schon.

Schönen Resttag noch Urlaub1


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Meine Güte, diese Kleider... ich bin ganzn leicht am Verzweifeln. Ich fürchte, ich werde mir euren Zorn zuziehen, weil ihr denken werdet, dann wirf sie doch weg , wenn es dir zuviel ist. Ja, nein, aber, das kann ich nicht.Nein, konnte ich schon vor jahren nicht,sondern, jawohl, was zu eng war , liess ich für teures geld weitermachen. es ist zuviel aber ich liebe sie alle noch, wie meine kinder, ich kann sie nicht wegschmeissen, es geht nicht und doch bin ich leicht am verzweifeln. aber eins weiss ich, so schnell kaufe und kaufe und kaufe ich nichts neues mehr dazu.
punktum
lisa szuisse

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