Hallo Micha,

ich habe einen ebook-Reader.

Für Romane finde ich ihn ganz gut.
Man hat viel "Buch" dabei,
aber nur wenig zu schleppen.

Für Sachbücher gefällt er mir weniger.
Denn in Sachbüchern will ich auch immer wieder
mal zurückblättern oder etwas nachschlagen.
Mit dem ebook-Reader klappt das nicht so gut.

Das Buch "Was die Seele essen will" hatte ich mir
erst als ebook bestellt und kam damit nicht wirklich zurecht,
so dass ich es mir noch einmal in Papierform bestellt habe.

LG
Janna

Hallo ,
Um meiner Leselust nachzugehen OHNE das ich noch mehr Bücher kaufen bzw. haben muss ,
habe ich mir einen E-Book-Reader schenken lassen - damit kann ich keine Bücher stapeln ,
sondern hoffentlich einfach lesen und mich freuen . Hat jemand von euch Erfahrung damit ?
~ Micha ~
<ul><li>http://de.wikipedia.org/wiki/E-Book-Reader</ul>

Ich lese am liebsten in der Badewanne, dafür sind mir E-Book-Reader noch zu teuer.

Es gibt allerdings ein gutes Addon für Firefox, mit dem man eBooks im Browser lesen kann:<ul><li>https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/epubreader/</li></ul>

Gratis-eBooks gibts hier:<ul><li>http://www.gutenberg.org/ Free ebooks - Project Gutenberg </li></ul><ul><li>gutenberg.org/ DE-Hauptseite</li></ul>

Es gibt 5 deutsche Bücherregale:<ul><li>gutenberg.org/ DE-Bücherregale</li></ul>

und 23 Bücherregale auf der US-Website, die meist hauptsächlich englischsprachige Bücher enthalten, aber auch welche in anderen Sprachen.<ul><li>http://www.gutenberg.org/wiki/Category:Bookshelf</li></ul>

Ich habe im Bücherregal DE_Prosa unter "Verschiedene" mal auf einen Titel von Balzac geklickt<ul><li>Die Frau von dreißig Jahren - Balzac, Honoré de, 1799-1850 </li></ul>

und kam dann auf eine Seite, wo mir das Buch in HTML und verschiedenen Mobil-Formaten angeboten wurde, ich habe dann auf<ul><li>EPUB (ohne Bilder)</li></ul>

geklickt um es runterzuladen.

Als ich den Download mit dem Firefox öffnete, wurde mir der Text zweiseitig angezeigt, das war unschön.
Unten rechts sind drei Symbole, das erste zeigt "Lesestil ändern", wenn man den Mauszeiger drüberhält. Draufgeklickt, und schon schaltete es auf einseitige Anzeige um, und es war angenehm. Font hätte ich mit den beiden anderen Symbolen vergrößern oder verkleinern können, war unnötig.
Scrollen kann ich mit Tastatur, Maus, Mausrad.

Noch ein Angebot:

Auch heruntergeladen wurden (nach Beliebtheit sortiert)<ul><li>http://www.gutenberg.org/ebooks/26261/also/</li></ul>

Ich habe mal gesucht, was sie sonst noch von Balzac haben, und fand sowohl französische Originale wie auch englische Übersetzungen, aber nicht das passende zur deutschen Übersetzung.<ul><li>http://www.gutenberg.org/ebooks/search/?query=Honoré+de+Balzac</li></ul>

Warum eBook-Reader, wenn es auch in Firefox geht, bzw. mit Notebooks, Netbooks, Tablets?

Die Dinger brauchen viel Strom, ebenso wie eBook-Reader mit LCD-Display, meist farbig.

eBook-Reader mit eInk pzw. ePaper-Anzeige können mit einem Satz Batterien bzw. Akkuladung monatelang benutzt werden, sind auch in grellstem Sonnenlicht lesbar. Wer Farbe will braucht halt LCD. mit vergleichsweise hohem Stromverbrauch.

Ich würde allerdings kein eBook aus dem Katalog bestellen, wenn ich das Teil nicht schon mal in der Hand gehäbt hätte um Bedienung zu testen, Lesbarkeit bei grellem Licht, etc.
Ich würde auch kein Kindle kaufen, weil ich damit auf einen einzigen Lieferanten festgelegt bin: Amazon
Amazon hat auch schon Bücher auf dem Kindle gelöscht und den Kunden den Preis erstattet.
Nein, nicht die Kunden wollten das, das war kein Kundendienst.
Amazon hatte die eBooks verkauft, ohne die Rechte dran zu besitzen.
<ul><li>Vom Verlust oder: Copy.Right.Now!</li></ul>
<blockquote>Doch über eine Eigenschaft dieses "Besseren" spricht Bezos ungern, und mit ihm viele Unternehmer, die mit digitalen Inhalten Geld verdienen: den Wandel vom Eigentum zur Lizenzierung. Wer sich ein elektronisches Buch auf den Kindle lädt, der "kauft" nur noch in Anführungszeichen. Denn an einem "unkörperlichen Werkstück", wie so ein E-Book, ein MP3, ein Film aus der Online-Videothek in schillernder Juristenprosa heißt, erwirbt der Nutzer kein Eigentum. Sondern er erwirbt den Zugang zu einem Werkstück durch eine Lizenz, die ihm die Nutzung des Werks ermöglicht. Das mussten einige Besitzer des Kindle-Lesegeräts im Juli 2009 schmerzlich erfahren, als von einer Sekunde zur nächsten ausgerechnet George Orwells 1984 von ihren Kindles verschwand. Amazon hatte sie gelöscht, wozu die Firma in der Lage war, weil sie niemals die Kontrolle über die Geräte aufgibt, für die Kunden 250 Euro und mehr auf den Tisch legen.

Amazon ist kein Einzelfall, worauf auch Cory Doctorow, erfolgreicher Science-Fiction-Autor und Kämpfer gegen jede Art von Nutzer-Knebelung, in diesem Reader hinweist. Apples iTunes Music Store, inzwischen nicht mehr nur von der Musikbranche, sondern auch von der Filmwirtschaft und nun sogar von den Presseverlagen geradezu als Heilsbringer verehrte Online-One-Stop-Shop, in dem alles gekauft werden kann, was sich nicht anfassen lässt, ist vom gleichen Schlag. Dass seine Geschäftsbedingungen gegen deutsches Recht verstoßen, ist so gut wie sicher, doch der Prozess, den die Verbraucherzentralen in Deutschland gegen Apple führen, dauert Jahre, kostet einen Haufen Geld und Ressourcen. Wenn er abgeschlossen sein wird, warten die Bedingungen einiger Tausend anderer Angebote, von Social Networks bis zu E-Mail-Providern. Den Augiasstall auszumisten, muss im Vergleich dazu ein Traumjob sein. </blockquote>

Achso, natürlich überträgt der Kindle auch Daten an Amazon über die Lesegewohnheiten im e-book
Ich meine, sie wissen ja sowieso schon, was du bei ihnen gekauft hast, aber dann noch zu schnüffeln, wie lange du liest, wie gründlich du liest, wo du stoppst
Aber das ist bei smart-TV ja auch nicht anders, die Hersteller schauen ja auch, was du schaust, wie seit Januae bekannt<ul><li>Unter Beobachtung - Unterhaltungselektronik spioniert Benutzer aus</li></ul>
<ul><li>Spion im Wohnzimmer: c't ertappt schnüffelnde Fernseher</li></ul>
<ul><li>Spion im Wohnzimmer: c't entdeckt Sicherheitslücken in zahlreichen Smart-TVs</li></ul>
<blockquote>Nicht nur Datenschnüffeleien, auch noch Sicherheitslecks: Bei drei von fünf untersuchten Smart-TVs kann man die Verschlüsselung knacken – zum Beispiel beim Online-Banking. Die Hersteller versprechen Firmware-Updates.</blockquote>

<ul><li>Samsung offline – Smart-TVs gestört</li></ul>
<ul><li>Philips-Update soll Smart-TV-Backdoor schließen</li></ul>

Hallo Anke ,

Ich machte in meinem Auflauf , Lasange , Baguette , Pizza ...
und war sehr zufrieden - eben weil er kleiner als mein Backofen ist ,
habe ich ihn mir angeschafft , weil ich nicht einsehe für (m)eine Pizza ,
mehr Strom zuverbrauchen als nötig ist . Und der Alte funzte einwandfrei .

Schade das du schlechte Erfahrung gemacht hast -
aber wieso hast du den dann nicht reparieren lassen ?

Wobei das ja auch nur die Hälfte des Problems gelöst hatte -
was dir zu klein war , ist für mich gerade richtig , aber
nur selbst ausprobieren bringt einem Erkenntnis .

~ Micha ~

Hallo,
bin auch wieder dabei!
Nach einem sehr späten gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse sind alle "ausgeflogen", und auch nach einem schönen, aber auch streßigen Ostern bin ich froh, ein wenig allein sein zu können>>>Heute werde ich mir bewusst Zeit für mich nehmen - aber ein wenig soll hier dennoch gehen.
Licht und Luft
Katzen
Frühstück (und danach Zeit für mich)
Jetzt wird es Zeit für die ersten HÄkchen hier!

WaMa voll und an
spüMa leer
SpüMa voll und an
Ehrlich gesagt, ich habe nicht die geringste Lust, überhaupt irgendetwas zu tun>>Aber es gilt ja, dranzubleiben.
Jeden Tag ein bißchen.
Wenigstens ein bißchen.
Also geht es auf in die nächste Runde!

trockenen Wäscheständer abgehängt und gefaltet
kleinen Tisch im Büro frei und sauber
Büchereibücher telefonisch verlängert

Wäsche in Schränke geräumt
Kompost raus
gestern gespültes Geschirr in Schränke

Sooo viel ist das jetzt nichtEine Runde noch, dann erstmal Abendbrot essen

Viele Grüße

Kirschblüte