Zeitverteilung (Allgemein)

Wolfram, Montag, 26.05.2014, 11:18 (vor 3846 Tagen)

Hallo an alle,

ich würde gerne mal wissen, wieviel Zeit ihr im Durchschnitt für "unangenehme Aufgaben", Haushalt, Aufräumen, Wegwerfen verbringt. Bei mir sind das so ca. 5%, was natürlich zu dieser Unordnung führt. Ich habe aber nicht gelernt, dass ich eine gewisse Zeit für "Unangenehmes" aufwenden muß. Es geht dabei nicht ums Nachholen von bisher nicht Gemachtem, sondern vom Standard.

viele Grüße
Wolfram

Re: Zeitverteilung

Urlaub1, Montag, 26.05.2014, 13:58 (vor 3846 Tagen) @ Wolfram

Hallo Wolfram,

tja Standard bei 1 Person also mich

Was die Sommermonate (sonst auch Juni schon, aber kann ja noch nicht) Juli, August, September für den Betrieb gilt ist eine andere Aufteilung, da dann nat. 95 %, zuerst der Gast und des Büro hier (mails antworten, Adressen erneuern, wenn nötig) und dann erst meines (Gesundheit aufm Laufenden, HH aufm Laufenden und sich weiter bilden selbst kommt auch dazu, mir anlesen, später engl. frz. lernen - für Yachtverkauf - von nix kütt nix, weißte ja), gehe da eigentlich gar nicht nach %, sondern wie ich was mach, eben 100 % wenn ich dran bin, also z. B. bin ich beim Bügeln für mich, denn das so gründlich wie möglich, bin ich bei der Handwäsche, denn das ordentlich usw.

Mehr kann dazu leider nicht beantworten.

Mal sehen was die anderen so hier melden.

Schönen Tag noch vom Urlaub1

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Hallo an alle,
ich würde gerne mal wissen, wieviel Zeit ihr im Durchschnitt für "unangenehme Aufgaben", Haushalt, Aufräumen, Wegwerfen verbringt. Bei mir sind das so ca. 5%, was natürlich zu dieser Unordnung führt. Ich habe aber nicht gelernt, dass ich eine gewisse Zeit für "Unangenehmes" aufwenden muß. Es geht dabei nicht ums Nachholen von bisher nicht Gemachtem, sondern vom Standard.
viele Grüße
Wolfram

re noch was...Re: Zeitverteilung

Urlaub1, Dienstag, 27.05.2014, 17:09 (vor 3844 Tagen) @ Urlaub1

Hallo Wolfram,

mir fiehl auf, es ging um unangenehme Dinge.

Also am besten drum drücken wie mal nen Knopf annähen, geht nat. nicht beim Dr., tja was kann das noch sein. Finanzen ist inzwischen für mich mittel angenehm geworden, eben muss halt auch passieren. Tja so kann das nicht sagen.

Also: ich machs so, ich fang an und sehe wie lange ich brauche, wie bald z. B. die Lohnsteuer nun fertig werden muss, aber ob das unangenehm ist....ist halt extra Aufwand der unbedingt sein muss, wenn man nicht wie Uli H. enden will, das kann man sich ja beileibe sparen, finde ich.

So, muss zu meiner Strahlensache, nicht Chemo!, und gehe gleich, des ist auch nicht unangenehm muss halt auch sein.

Unangenehm wäre, ist für mich Zahnarzt.

Liebe Grüße vom Urlaub1


Hallo Wolfram,
tja Standard bei 1 Person also mich
Was die Sommermonate (sonst auch Juni schon, aber kann ja noch nicht) Juli, August, September für den Betrieb gilt ist eine andere Aufteilung, da dann nat. 95 %, zuerst der Gast und des Büro hier (mails antworten, Adressen erneuern, wenn nötig) und dann erst meines (Gesundheit aufm Laufenden, HH aufm Laufenden und sich weiter bilden selbst kommt auch dazu, mir anlesen, später engl. frz. lernen - für Yachtverkauf - von nix kütt nix, weißte ja), gehe da eigentlich gar nicht nach %, sondern wie ich was mach, eben 100 % wenn ich dran bin, also z. B. bin ich beim Bügeln für mich, denn das so gründlich wie möglich, bin ich bei der Handwäsche, denn das ordentlich usw.
Mehr kann dazu leider nicht beantworten.
Mal sehen was die anderen so hier melden.
Schönen Tag noch vom Urlaub1
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Hallo an alle,
ich würde gerne mal wissen, wieviel Zeit ihr im Durchschnitt für "unangenehme Aufgaben", Haushalt, Aufräumen, Wegwerfen verbringt. Bei mir sind das so ca. 5%, was natürlich zu dieser Unordnung führt. Ich habe aber nicht gelernt, dass ich eine gewisse Zeit für "Unangenehmes" aufwenden muß. Es geht dabei nicht ums Nachholen von bisher nicht Gemachtem, sondern vom Standard.
viele Grüße
Wolfram

Re: Zeitverteilung

Sonne, Montag, 26.05.2014, 18:45 (vor 3845 Tagen) @ Wolfram

Hallo an alle,
ich würde gerne mal wissen, wieviel Zeit ihr im Durchschnitt für "unangenehme Aufgaben", Haushalt, Aufräumen, Wegwerfen verbringt. Bei mir sind das so ca. 5%, was natürlich zu dieser Unordnung führt. Ich habe aber nicht gelernt, dass ich eine gewisse Zeit für "Unangenehmes" aufwenden muß. Es geht dabei nicht ums Nachholen von bisher nicht Gemachtem, sondern vom Standard.
viele Grüße
Wolfram


Hallo Wolfram,

kann ich garnicht so sagen, wieviel % ich am Tage für die "unangenehmen Aufgaben" erübrige...es gibt Tage - da bin ich bestimmt bei 60% - dann gibt es Tage da bin ich gerade mal bei 5% und das sieht man immer meiner Wohnung an - ob ich einige Tage dran war - oder ob ich keine Zeit dafür hatte...wie z.B. am Samstag - meine Vermieterin hat angerufen und ich brauchte mir "eigentlich" keinen großen Stress machen - sie kam vorbei und die Wohnung hatte ihre Grundordnung - wenigstens drei Zimmer (Küche - Wohnzimmer - Schlafzimmer - Bad - Flur) - (Esszimmer lasse ich mal so aussen vor !!!) - aber es stimmt - ich muss dafür am besten täglich drangehen !!!

bei Anderen ist es vielleicht viel weniger - jede/r ist da doch ganz unterschiedlich und hat seine eigenen Zeiteinteilungen..... - nur da ich eine Schnecke bin, brauche ich halt länger !!!

Liebe Grüsse

Sonne

Re: Zeitverteilung

Phönix, Montag, 26.05.2014, 18:56 (vor 3845 Tagen) @ Wolfram

Hallo Wolfram,

wie auch Sonne, kann ich das gar nicht sagen.

Ich weiß nicht, wie ich das berechnen soll.

Bin ja vollzeit berufstätig, obwohl gerade krank geschrieben.

Dann brauche ich viel Zeit für Pausen und Ruhe.

Ich kann nur sagen, dass ich seit kurz nach Ostern auf Hochtouren, soweit mir das möglich ist, hier arbeite.

Wieviel Zeit ich aufwende, hängt aber immer von meiner Tagesform ab und die kann stark variieren, was eine Planung auch nicht wirklich ermöglicht.

LG Phönix

Re: Zeitverteilung

Uschi @, Mittwoch, 28.05.2014, 08:49 (vor 3844 Tagen) @ Wolfram

Hallo Wolfram,

ich kann Dir nicht sagen, wie viel Prozent der täglichen Zeit ich zum Aufräumen verwende.
Mir wurde auch schon gesagt, ich solle doch täglich eine halbe Stunde, oder eine Stunde dafür einplanen.
Es geht nicht mal sehr so um das Aufräumen an sich, sondern um die Altlasten.
Oft ist so viel am Tag,
Termine, dann kommt irgendetwas dazwischen, der Tag ist vorbei, und an den Altlasten habe ich nichts verändert.
Ich bin gespannt, was alle anderen dazu antworten.
Ja, ich muss es mir einplanen!

Viele Grüße Uschi

re...Re: Zeitverteilung

Urlaub1, Mittwoch, 28.05.2014, 10:25 (vor 3844 Tagen) @ Uschi

Hallo Wolfram und Uschi,

ja ich auch bei nem Ganztagsbüroposten hier, der oft mehr geht als 8 Std. 15, wenn ich mittags durchmache, des steht nirgends wo, wenns aber anbders nicht zu machen ist, hab hier noch nen Büro, aber des nur ca. 2 Std. grad.

Bei mir ist so, ich fange an, manchmal bis die Zeit nix mehr hergibt, sprich es spät ist und ich auch mal in die Waagerecht muss möchte, selbst da liegt schon noch was (Pösti schreiben, Lohnsteuer..., Verträge lernen, aber erstmal durchlesen).

Nehme mir manchmal das vor und mache das, egal, denke ich mir, denn ist wenigstens das erledigt.

Schönen Tag hier, und morgen schönen Feiertag vom Urlaub1

Hallo Wolfram,
ich kann Dir nicht sagen, wie viel Prozent der täglichen Zeit ich zum Aufräumen verwende.
Mir wurde auch schon gesagt, ich solle doch täglich eine halbe Stunde, oder eine Stunde dafür einplanen.
Es geht nicht mal sehr so um das Aufräumen an sich, sondern um die Altlasten.
Oft ist so viel am Tag,
Termine, dann kommt irgendetwas dazwischen, der Tag ist vorbei, und an den Altlasten habe ich nichts verändert.
Ich bin gespannt, was alle anderen dazu antworten.
Ja, ich muss es mir einplanen!
Viele Grüße Uschi

Re: Zeitverteilung

Wolfram, Mittwoch, 28.05.2014, 13:10 (vor 3844 Tagen) @ Uschi

Hallo Uschi und die anderen,

danke erstmal für die Antworten. Dass das nicht so einfach zu beantworten geht, ist mir klar. Deswegen habe ich das auch noch in das Angehörigenforum geschrieben, weil die Angehörigen doch offenbar tägl. etwas machen, damit sie selbst kein Messie werden. Diese tägl. Zeit wollte ich wissen. Also, was man so normal als Hausarbeit versteht.
Es geht dabei nicht um einmalige Sachen, die pro Jahr einmal gemacht werden, sondern die tägl. Arbeit, die nicht zum Messie führt.
Die Altlasten kommen zwar dazu, aber die kann ich erst machen, wenn ich im Kopf weiß, was normalerweise an Zeit aufzuwenden ist. Dann könnte ich sagen, so ist das Leben und das gehört dazu. Jetzt mache ich nur wenig und freue mich auf die nächste Fernsehsendung.

viele Grüße
Wolfram

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Re: Zeitverteilung

Micha @, Mittwoch, 28.05.2014, 16:57 (vor 3843 Tagen) @ Wolfram

Hallo Wolfram ,

Dass das nicht so einfach zu beantworten geht, ist mir klar. Deswegen ... weil die
Angehörigen doch offenbar tägl. etwas machen, damit sie selbst kein Messie werden.

Angehörige bzw. Ex-Messies verwenden viel Zeit um nicht ins Chaos (zurück) zu fallen .

Diese tägl. Zeit wollte ich wissen. Also, was man so normal als Hausarbeit versteht.
Es geht dabei nicht um einmalige Sachen, die pro Jahr einmal gemacht werden,
sondern die tägl. Arbeit, die nicht zum Messie führt.
Die Altlasten kommen zwar dazu, aber

Ich glaube nicht , das man das allgemein in Minuten / Stunden festlegen kann .

Das hängt von den Umständen ab , also wieviele Personen / Haustiere
und Pflanzen etc. in einem wie großen Haushalt versorgt werden .

Was gehört zum "ordentlichen" Haushalt für dich dazu ?

Das das benützte Geschirr regelmässig abgewachen wird ?
Das getragene Wäsche , Waschmaschinenweise gewaschen wird ?
Das Geschirr und Wäsche nach dem Trocknungsprozess weggeräumt wird ?

Damit wären schon mal zwei der Mess-Monster im Griff - und so handhabe ich es .

Den Posteingang , sowohl an Papier wie auch Elektronisch auf einen Level haltend -
daran arbeite ich noch : Sachen die mehrere Schritte beinhalten fallen mir noch schwer .

Achja und regelmässig den Müll aus der Wohnung bringen - das bringt auch viel . Mir zumindest .

Das sind meine vier Monster , die frei gelassen , das Chaos in mein Leben zurück bringen .
Aber solange ich die Vier im Zaum halte <beherrschen / zügeln / kontrollieren> , besitze ich ein gewisses Maß an Ordnung .

Dazu kommt , das ich auch Sauber machen kann . In kleinen Etappen und immer wieder ein Stückchen ,
OHNE vorher die halbe Wohnung umräumen zu müssen und hinterher mehr Chaos zu haben als vorher .

Ich weiß allerdings nicht wie lange das dauert , den ich habe davor noch immer eine lange Anlaufzeit .
Und dazwischen immer noch lange Pausen , die wahrscheinlich , rein körperlich , garnicht nötig wären .

Es muss keinen Spaß machen ... ist mein Mantra das ich vor mich hinmurmele .
Weil MISS ( Meine Innere SchweinehundStimme ) das immer als Argument bringt .
Ich weiß , das ich mich hinterher wohler fühle<n werde> , deswegen mache ich es - antworte ich .

Theoretisch denke ich , das es pro Tag 2 Stunden sein könnten , die der Haushalt an Zeit (ver)braucht .

~ Micha ~

PS - Dank deiner Nachfrage , im Archiv gesucht
und ein altes Posting von mir (wieder) gefunden habe .

Re: Zeitverteilung

Wolfram, Mittwoch, 28.05.2014, 19:57 (vor 3843 Tagen) @ Micha

hallo Micha,

danke,

so 2 Std. tägl. könnte vielleicht hinkommen. Bei meinen Eltern hat mein Vater das Geld verdient und meine Mutter hat den Haushalt gemacht. Die hat sicherlich auch 8 Std. gearbeitet. Die meiste Zeit ging bei ihr mit dem Kochen drauf. Wenn ich z.B. bei meinem Vater die Zeitung vom Tisch nehmen soll und die Tür zumachen soll als Beispiel, dann geht da Zeit drauf.

Mit Müll habe ich verhältnismäßig wenig Probleme, nur ich muß es eben machen und mich aufraffen.
Abwaschen mache ich messieelegant. Ähnlich wie beim Camping. tasse abwaschen nur, wenn es notwendig wird. Brot geschnitten kaufen, Scheibenkäse drauf und ich brauche kein Messer abwaschen. Bei anderem nur je 1 Sache benutzen und dann hinterher oder vorher das Einzelteil abwaschen. So bleibt von dem Besuchsgeschirr alles im Schrank.

Habe im Augenblick das Problem, dass ich mit den aufgenommenen Fernsehsendungen nicht mehr nachkomme, um mir diese anzusehen. Hatte mir zu Anfang da schon vorgenommen, nicht die Sendungen aufzuheben, die nur schön sind, sondern nur die, die für mich von Bedeutung sind. Das wird aber auch immer mehr.
Darum bin ich drauf gekommen, wieviel Zeit ich für das normale Leben rechnen muß.

viele Grüße
Wolfram

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Aufnahmen ... (Re: Zeitverteilung)

Micha @, Mittwoch, 28.05.2014, 20:25 (vor 3843 Tagen) @ Wolfram

Hallo Wolfram ,

Habe im Augenblick das Problem, dass ich mit den
aufgenommenen Fernsehsendungen nicht mehr nachkomme

Ohja , das ist mir auch aufgefallen . Vorallem , das ich , selbst wenn es
mal einen Abend gibt an dem nix nach meinem Geschmack läuft ,
ich kaum auf meine "Aufnahmen" greife .

Für was nehme ich es den auf ? Zum Aufbewahren ?!? NEE !
Zum Anschauen , weil es mich intressiert , mich zum Lachen bringt usw.
Was nützt es mir dann wenn ich keinen Überblick habe auf welcher was drauf ist ?
Leider funzt mein Zettel-Prinzip nur , wenn ich aufschreibe was ich wo aufnahm bzw. wenn
ich ausstreiche was ich mir schon angesehen habe . Und genau dabei habe ich geschlampert .

[image]

Und wenn sich meine Priorität ändert , also das Aufgenommene ,
doch nicht so intressant ist , wie gedacht ... dann "weg damit" Entscheidung !
Das fällt mir sehr schwer ... doch wenn ich mich nicht entscheide , blockiere ich mich selbst .

Darum bin ich drauf gekommen, wieviel Zeit ich für das normale Leben rechnen muß.

Oh , das "normale" Leben ... gehört dazu auch in einem Buch zu lesen ?

Damit beschäftige ich mich nämlich zur Zeit , ich habe viele Bücher , die ich noch nicht gelesen habe .
Und fragte mich , wann ich das machen will ? Erst wenn alles aufgeräumt ist ? Oder ob ich damit nicht besser
jetzt schon anfange ? Ich habe mich für Heute entschieden , den wer weiß , wieviele Morgen noch kommen werden
Also mache ich meinen Haushalt , soweit ich komme und kann dann den Frieden dazu nutzen , mich auf´s Lesen einzulassen .

Den so seltsam es ist , in meinen Büchern zu lesen ist keine Pflicht , sondern es darf mir Freude bereiten .
Genauso wie ich mich gegen einen Film entscheiden kann , wenn ich
beim Anschauen denke , ich muss
Den wenn ich schon so kaum hinterher komme , mit Anschauen ,
wann würde ich dann auf die "Alten" zugreifen wollen ?
Das fragte ich mich und hebe dsw. keine mehr auf .
Anschauen und wieder überspielen , solange
es die alte Techik noch mitmacht .

Die Speichermöglichkeiten entwickeln sich weiter ,
aber meine Zeit wird nicht mehr , sondern kostbarer .

*geschriebenwiegedacht*

Und jetzt muss ich mir noch schnell Getränke (ein)kaufen -
morgen sind die Läden zu und ich sitze fast auf dem Trockenem .

~ Micha ~

Re: Aufnahmen ... (Re: Zeitverteilung)

Wolfram, Donnerstag, 29.05.2014, 00:01 (vor 3843 Tagen) @ Micha

hallo Micha,

ich lege manchmal einen Tag nur zum Ansehen der Aufnahmen ein, damit ich auch mal wieder was löschen kann. Wenn nach der Hälfte der Filmzeit noch nichts Interessantes zu sehen war, lösche ich vorzeitig. Das Abspielen der Aufnahmen mache ich mit 1,2 facher Geschwindigkeit. Die Sprache ist noch verständlich und ich spare Zeit.

viele Grüße
Wolfram

Re: Zeitverteilung

Esmeralda, Mittwoch, 28.05.2014, 20:45 (vor 3843 Tagen) @ Wolfram

Hallo Wolfram,

Habe im Augenblick das Problem, dass ich mit den aufgenommenen Fernsehsendungen nicht mehr nachkomme, um mir diese anzusehen. Hatte mir zu Anfang da schon vorgenommen, nicht die Sendungen aufzuheben, die nur schön sind, sondern nur die, die für mich von Bedeutung sind. Das wird aber auch immer mehr.

Wir haben einen Festplattenrecorder. Auf diesem sind mind. 1 Dutzend Tatorte gespeichert und etliche Krimis sowieso.
Wenn ich bügele, dann kann ich mir die ja anschauen, so ist mein Plan.
Wenn ich es wirklich mal in die Tat umsetzen würde, wären alle meine Bügelberge abgearbeitet und es wären immernoch Krimis/Tatorte übrig.

Einmal hat sich die Festplatte einfach selbst gelöscht, ich war überrascht, aber danach war ja wieder massig Platz.

Mein Hauptproblem ist der Fernseher, dabei ist es so einfach, ich kann ihn ja auslassen (!).
In meiner Ausbildung habe ich 3 Jahre ohne Fernseher überlebt, da hatte ich ihn nur am WE und eigentlich hatte ich ihn damals auch nicht vermisst.

LG Esmeralda

Re: Zeitverteilung

Wolfram, Donnerstag, 29.05.2014, 00:53 (vor 3843 Tagen) @ Esmeralda

Hallo Wolfram,

Habe im Augenblick das Problem, dass ich mit den aufgenommenen Fernsehsendungen nicht mehr nachkomme, um mir diese anzusehen. Hatte mir zu Anfang da schon vorgenommen, nicht die Sendungen aufzuheben, die nur schön sind, sondern nur die, die für mich von Bedeutung sind. Das wird aber auch immer mehr.

Wir haben einen Festplattenrecorder. Auf diesem sind mind. 1 Dutzend Tatorte gespeichert und etliche Krimis sowieso.
Wenn ich bügele, dann kann ich mir die ja anschauen, so ist mein Plan.
Wenn ich es wirklich mal in die Tat umsetzen würde, wären alle meine Bügelberge abgearbeitet und es wären immernoch Krimis/Tatorte übrig.
Einmal hat sich die Festplatte einfach selbst gelöscht, ich war überrascht, aber danach war ja wieder massig Platz.
Mein Hauptproblem ist der Fernseher, dabei ist es so einfach, ich kann ihn ja auslassen (!).
In meiner Ausbildung habe ich 3 Jahre ohne Fernseher überlebt, da hatte ich ihn nur am WE und eigentlich hatte ich ihn damals auch nicht vermisst.
LG Esmeralda

Hallo Esmeralda,

früher gab es nicht so viele Sender wie heute, darum ist das nicht ganz vergleichbar.
Ja, 2 Fernseher lasse ich auch aus, dafür nehme ich manchmal mit 2 Empfängern auf und mit einem 3. gucke ich. Das Fernsehprogramm vom Satellitenempfänger sehe ich mir meistens aus Zeitgründen garnicht mehr an. Da nehme ich nur Standardsendungen auf.
Vor kurzem habe ich 1 1/2 TB auf eine Sicherungsplatte kopiert. Wegen des Zeitbedarfs geht das nur mit einem anderen PC.

An Micha,
habe ich noch vergessen.
Auf der Aufnahmeplatte stehen die Sendungen in der Aufnahmereihenfolge. Wenn ich die gesehen habe, werden die ggf. auf die Aufhebeplatte übertragen und jetzt 1x gesichert auf eine weitere Sicherungsplatte. Auf der Aufhebenplatte sind die dann nach Themen in Ordnern und Unterordnern gespeichert. Wie beim Papier auch, gibt es auch Grenzfälle, wo die Sendung in verschiedene Ordner passen würde. Da muß ich mich dann entscheiden. Aber da gibt es noch die Möglichkeit, im anderen Ordner einen Link zu setzen, habe ich aber wegen des Aufwands noch nicht gemacht. Beim Papier müßte entsprechend ein Zettel hingelegt werden, Original liegt im Fach 5c. Habe ich auch noch nicht gemacht, weil mir das so eben erst eingefallen ist, werde ich aber aus Zeitgründen wohl auch nicht machen.

viele Grüße
Wolfram

Re: Aufnahme

Esmeralda, Donnerstag, 29.05.2014, 08:14 (vor 3843 Tagen) @ Wolfram

Hallo Wolfram,

unser Festplattenrecorder hängt am Fernseher, das ist meine einzige Aufnahmequelle. Wenn Sendungen wirklich verloren gehen, dann sind sie halt weg, evtl. werden sie irgendwann wiederholt oder aber ich denke mir, ich werde wohl trotzdem weiterleben können auch wenn ich diese Sendung nicht gesehen habe, deshalb benutze ich auch keine Ordner oder sonstiges.

LG Esmeralda

Re: Zeitverteilung

Uschi @, Donnerstag, 29.05.2014, 09:52 (vor 3843 Tagen) @ Wolfram

Hallo Wolfram,

verwendest Du nicht zu viel Zeit für Fernsehsendungen und für das ganz d'rum herum?
Früher habe ich auch viel auf Videokassetten aufgenommen. Jetzt wird es oft wiederholt, oder man kann es auf der Mediathek, oder auf dem Rechner anschauen.
An Sender schrieb ich auch schon mal und frug nach, wann es denn wiederholt wird.

Das Leben, spazieren gehen, die Natur erleben, mal ein Eis essen gehen usw. sind in meinen Augen doch wichtiger.
Meinst Du nicht auch?
*geschrieben wie gedacht*

Schönen Tag wünsche ich Dir.

Viele Grüße von Uschi

Re: Zeitverteilung

Wolfram, Donnerstag, 29.05.2014, 13:11 (vor 3843 Tagen) @ Uschi

Hallo Uschi,

das ist wohl richtig, dass ich zuviel fernsehe, darum ja auch die Frage nach der Zeitaufteilung.
Früher habe ich auch auf Videokassetten aufgenommen, aber weil ich da nicht immer wußte, wieviel Platz noch auf welchem Band ist, hielt sich das doch in Grenzen.
Ich nehme viele Gesundheitssendungen auf und davon gab es noch nie eine Wiederholung. Mediatheken sind kein Ersatz, weil ich da nicht jede Sendung zu jeder Zeit sehen kann.
An einen Sender habe ich auch mal angefragt, wann die Sendung wiederholt wird. Ich bekam zur Antwort, das war eine Wiederholung und weitere sind nicht vorgesehen.
Wichtig ist alles, das ist ja das Problem.

viele Grüße
Wolfram

Re: Zeitverteilung

Donna @, Mittwoch, 28.05.2014, 20:28 (vor 3843 Tagen) @ Micha

Theoretisch denke ich , das es pro Tag 2 Stunden sein könnten , die der Haushalt an Zeit (ver)braucht .

Für einen Singlehaushalt kommt mir das viel vor. Ich denke, wenn ich täglich 1 Stunde was machen würde, wäre alles gut in Schuss. Ist halt auch immer relativ; manchmal gehen einem die Sachen zügig von der Hand und manchmal läuft es zäh.

Donna

Und da ist auch was dran:

Donna @, Mittwoch, 28.05.2014, 20:30 (vor 3843 Tagen) @ Donna

Parkinsons Gesetz zum Bürokratiewachstum, erstmals veröffentlicht 1955. Es lautet:

„Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“

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