Hallo zusammen,
es wird hier immer wieder geschrieben von positivem Denken, Affirmationen, Visualisierungen usw.
Ich möchte gern auch die andere Seite zur Sprache bringen, die für mich im Moment ganz wichtig ist: auch die unangenehmen Gefühle und Gedanken spüren und zulassen und anerkennen; sie nicht wieder in den Untergrund drücken, wo sie dann ihr zerstörerisches Eigenleben führen müssen.
Sie gehören genauso zu mir! In den letzten Wochen gebe ich ihnen Raum - und es tut so gut!
Liebe Grüße
Donna
Re: Positiv? - Negativ?
MaZe, Mittwoch, 14.05.2008, 13:14 (vor 6071 Tagen) @ Donna
Hallo zusammen,
es wird hier immer wieder geschrieben von positivem Denken, Affirmationen, Visualisierungen usw.
Ich möchte gern auch die andere Seite zur Sprache bringen, die für mich im Moment ganz wichtig ist: auch die unangenehmen Gefühle und Gedanken spüren und zulassen und anerkennen; sie nicht wieder in den Untergrund drücken, wo sie dann ihr zerstörerisches Eigenleben führen müssen.
Sie gehören genauso zu mir! In den letzten Wochen gebe ich ihnen Raum - und es tut so gut!
Liebe Grüße
Donna
Ahaa!
Dann übe ich das auch mal.
Annehmen - und Loslassen
*LG*
Re: Positiv? - Negativ?
lisa, Mittwoch, 14.05.2008, 14:10 (vor 6071 Tagen) @ Donna
: auch die unangenehmen Gefühle und Gedanken spüren und zulassen und anerkennen; sie nicht wieder in den Untergrund drücken, wo sie dann ihr zerstörerisches Eigenleben führen müssen.
Sie gehören genauso zu mir! In den letzten Wochen gebe ich ihnen Raum - und es tut so gut!
Liebe Grüße
Donna
*********************************** Hallo Donna, es tut so gut, dass Du das sagst.
lbg lisa
Re: Positiv? - Negativ?
Andrea, Mittwoch, 14.05.2008, 16:31 (vor 6071 Tagen) @ Donna
Hallo zusammen,
es wird hier immer wieder geschrieben von positivem Denken, Affirmationen, Visualisierungen usw.
Es kommt darauf an, was man unter „positiv“ versteht.
Wenn jemand sagt „Ich hasse meine Eltern!“, dann kann
man dies ja durchaus als „positiv“ verstehen, weil keine
Verneinung darin vorkommt.
Eine Verneinung käme in „Ich hasse meine Eltern nicht!“ vor.
Manche sagen, das „Unterbewußtsein“ könne solche Verneinungen
nicht verstehen, deswegen solle man „positiv“ formulieren –
also ohne Verneinungen.
„Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater,
Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst,
der kann nicht mein Jünger sein.“ – Lukas 14,25
Re: Positiv? - Negativ?
lisa, Mittwoch, 14.05.2008, 17:30 (vor 6071 Tagen) @ Andrea
Es kommt darauf an, was man unter „positiv“ versteht.
******************************************************** Hallo Andrea, hier ist nicht die Rede von Grammatik, sondern von Gefühlen!!!!!!!!!!!!!
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"" Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.""
Matthäus 10,37
(Der "Hass", der gefordert wird, entbindet nicht von den Pflichten gegen die Eltern. Jesus verlangt aber, selbst Herzensbande zu zerreissen, falls sie der Hingabe an seine Person hinderlich wären. - Auszug aus dem NT)
lbg lisa
Re: Positiv? - Negativ? - also mir tut es definitiv NICHT gut, negativ zu Denken
Odille, Freitag, 16.05.2008, 15:12 (vor 6069 Tagen) @ Donna
Hei liebe Donna,
vielleicht reden wir ja auch aneinander vorbei. Mir tut es nicht gut, negativ zu denken. Ich denke lieber positiv, mache mir gute Gedanken und damit auch gute Gefühle. Das heisst jedoch nicht, dass ich alles "schlechte" verdränge - nur eben gerade WEIL ich mich durch positive Gedanken stärke, gelingt es mir viel leichter an die Ursachen der "schweren" Gedanken ranzugehen und persönlich in mir und um mich herum aufzuräumen.
Und ja, ich denke, wenn man eher ein "das-glas-ist-halbvoll"-Typ ist, läuft vieles leichter und Dinge sind möglich, die man als notorischer Schwarzseher eben nicht sieht, nicht wahrnimmt und deswegen auch nicht realisiert. Erfolg - in jeder Hinsicht - kann man meines Erachtes nur dann haben, wenn man auch die Möglichkeit des Erfolgs einkalkuliert- und zwar als eine sehr wahrscheinliche Möglichkeit.
LG, Odille