Re: Sonntag. Angefangen, aber ganz entspannt (Allgemein)

Odille, Sonntag, 12.07.2015, 16:17 (vor 3279 Tagen) @ Odille

Huhu,

mir diente das Posting heute früh wohl mehr als Gedankenstütze, weniger als "los-jetzt" posting.

Ein Gedanke kam auf: es ist Sonntag, zum Arbeiten ist die Arbeitswoche da.

Habe das schöne Wetter genutzt und es mir erstmal eine Runde nett auf dem Balkon gemacht.
Dann ganz entspannt mit Hörbuch im Ohr:

30 Minuten mit Kurtie geräumt:
[image] Geschirr im Wohnzimmer eingesammelt
[image] Spüler ausgeräumt
[image] Besteckschublade ausgeräumt, Besteckfächer gespült
[image] einen Teil Klamotten eingesammelt, frische Wäsche zusammengelegt
[image] die eingesammelte Schmutzwäsche nicht auf einen "Haufen", sondern gleich in jeweilige Tüten für entsprechende Wama-Ladungen vorsortiert
[image] Besteckschublade wieder eingeräumt
[image] verschwitzte Stoffschuhe mal zum Waschen in Eimer eingeweicht
[image] neue Karaffe (das wäre dann Liter nummer 3 heute, sehr schön!) mit Zitronenwasser angesetzt
[image] Spüler eingeräumt und gestartet
[image] eine Jacke aus dem Kleiderschrank gleich für die Altkleidersammlung aussortiert
[image] Altpapier zusammengesucht und eine neue Altpapiertasche aufgemacht

Na, da ging ja was. Nun etwas entspannen und nachher noch eine Runde. Möglicherweise. [image]. Alles kann, nix muss.


<small>Moinsen in die Runde,

huch! denke ich gerade - man sieht es meiner Wohnung an, dass meine Putzfrau sechs wochen auf Heimaturlaub war>Statt der Frage "wie konnte das denn passieren" überleg ich mal konkret: wie geh ich diesen "Elefanten" denn jetzt bloss an?
Hm, mal kurz überlegen.
Was ist am Wichtigsten fürs Wohlfühlen?
Erstmal: Stichpunkt liebevolle Selbstversorgung:
Küche.
Zum Zweiten: was kann jetzt gestartet werden und läuft "nebenbei über den Tag" mit?
--> Wäsche.
Zum Dritten: was behindert am Meisten?
--> der vollgeräumte Boden an manchen Ecken. Im "Storchengang" aufräumen macht absolut keinen Sinn und dauert nur viel länger. Also sich darum zuerst kümmern, zumindest was alle Durchgangswege angeht. Das eine bedingt das andere - es liegen auch einige Klamotten auf dem Boden rum>Fazit/ Schlachtplan: <font color=blue>
1.) Alle herumliegenden Klamotten einsammeln. Überall.
2.) die bereits gewaschene Wäsche endlich mal zusammenlegen. Ordentlich.
3.) Der! Kleiderschrank! muss! heute! endlich! ausgemistet! und! aufgeräumt! werden!
4.) Zuallererst Bodenfreiheit im Durchgang. Flur und Türdurchgänge müssen frei sein. Einkaufs- und Badetaschen ausräumen, Koffer aus dem Weg!
5.) aufgeräumte Küche als erstes Gesamtprojekt im Focus.
6.) Im Blick haben: Dienstag kommt meine Putzperle. Und die braucht auch Raum zum Putzen! Aufräumen kann ich selbst!</font>
Und hopp und los. Aufgeschrieben wird nur erledigtes. Mal gucken, entweder 1-2-3 oder im fünf-is-trümpf-Modus.
LG, Odille </small>


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