Auch den Angehörigen wünsch ich einen schönen Wochenanfang (Angehörige)

Anneliese, Montag, 13.10.2003, 07:30 (vor 7525 Tagen)

Hab´ ich den Weg ins Bad geschafft ,
entdeck´ ich eine neue Kraft,
die meinen Handlungsspielraum weitet
und mich weiterhin begleitet.

Möchte ich mein Ziel erreichen,
darf ich nicht vom Weg abweichen,
sondern muss ihn täglich geh´n
und die Zuammenhänge seh´n. -

Nach jeder krisenhaften Zeit
bin ich zum Weitergeh´n bereit,
mit Schwung und Flexibilität,
so hoffnungsvoll, wie´s eben geht.

Sobald z u v i e l erwartet wird,
sind Frust und Absturz programmiert.
Z u w e n i g aber macht bequem
und wird zum Aufschiebeproblem.

Ich möchte realistisch sein,
pack´ in den Sack nur s o viel rein,
wie ich auch täglich tragen kann.
So komm´ ich Schritt für Schritt voran.

Ich leiste das, was ich vermag
und danke Gott für jeden Tag,
an dem ich mich disziplinier´
und früh am Morgen meditier´.

Zum Schluss sei angemerkt: " Ich mag es,
während eines Arbeitstages
wach und aufmerksam zu sein
im Regen wie im Sonnenschein.

Geplantes wird am Tag gemacht.
Ich schätze eine gute Nacht.
Wie gerne steh´ ich morgens auf
und freu´ mich auf den Pflichtverlauf.

Sobald ich mich vom Stress erhol´ ,
fühl´ ich mich aufgeladen wohl
und fast schon nicht mehr abgehetzt.
Prioritäten, die gesetzt,
geplant und aufgeschrieben sind,
vergleich´ ich mit dem Rückenwind,
der mich im Gehen unterstützt.


Wird er zur rechten Zeit genützt,
geh´ ich bei Sonnenschein und Regen
täglich meinem Ziel entgegen.
Welchem Ziel?-----------Der Weg ist weit-------
ins Land der Liebesfähigkeit.


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