Re: Ist das Wetter schuld? (Allgemein)

BigBird, Sonntag, 01.02.2009, 17:47 (vor 5570 Tagen) @ Lisa Suisse

Hat es bei Euch auch wieder geschneit? Bei uns, ja, den ganzen Tag. Mir gefällt es zwar sehr, dem Schnee zuzuschauen, aber so am ersten Tag fühle ich mich körperlich und seelisch nicht gut. Hoffentlich geht es morgen besser.[image]

Geschneit hat es nicht, aber es wird stürmisch hier.

» Das aktuelle Biowetter für Deutschland
Im Norden
Die kalte Witterung macht Menschen mit rheumatischen Gelenk- und Gliederschmerzen vermehrt zu schaffen. Auch Asthmatiker und Menschen mit Atemwegserkrankungen sollten sich warm anziehen und den Hals gut vor der Kälte schützen. Zudem müssen wir uns noch immer vor fiebrigen Erkältungskrankheiten mit Husten und Schnupfen in Acht nehmen. Der Blutdruck kann höher als normalerweise üblich steigen und zu Kopfweh führen.

Im Osten
Durch die kalte Witterung sind vor allem Asthmatiker und Menschen mit Atemwegserkrankungen in Mitleidenschaft gezogen. Sie sollten ihre Luftwege warmhalten. Auch Menschen mit rheumatisch bedingten Gelenk- und Gliederschmerzen leiden unter der derzeitigen Witterung. Mit frischem, vitaminreichem Obst und Gemüse stärken wir unsere Körperabwehr, um fiebrigen Infekten erfolgreich begegnen zu können.

Im Westen
Der Luftmassenwechsel wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden von wetterfühligen Menschen aus. Neben Kreislaufproblemen sind hier vor allem niedriger Blutdruck und verlangsamter Stoffwechsel anzusprechen. Dies kann zu Kopfschmerzen und Schwindelgefühl führen. Zudem müssen wir uns weiterhin vor Erkältungskrankheiten hüten. Mit Vitaminen stärken wir unser Immunsystem. Menschen mit Atemwegserkrankungen und Asthmatiker sollten in den kalten Frühstunden ihren Hals besonders gut vor Zugluft schützen.

Im Süden
Die Witterungsumstellung beeinträchtigt das Wohlbefinden. Besonders Wetterfühlige leiden verstärkt unter Kopfschmerzen und Migräneattacken. Der Blutdruck kann niedrig sein und zu Unwohlsein und Schwindelanfällen beitragen. Auch Erkältungskrankheiten haben Hochkonjunktur. Wir schlafen nachts weniger gut, die Konzentration lässt nach.

Viele Grüße,
Christine


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