Fortsetzung - Stark sein @Blue (Innenarbeit) (Allgemein)

Astarte, Mittwoch, 07.05.2008, 01:49 (vor 5843 Tagen)

Hallo Blue!

Danke für deine ausführlichen Zeilen weiter unten. Ich fürchte ich werde etwas (zu) ausführlich darauf antworten. Aber vorweg wollte ich mich bedanken. Gilt natürlich auch für alle anderen.

Ich betrachte so etwas immer unter dem Aspekt 'Energieaufwand'... - aber das ist ja bei Dir z.Z. ofenbar gar nicht akut, denn Du fühlst Dich ja offenbar nahezu energielos!

Energieaufwand....Ich bin sehr explizit ein Mensch, der jede Handlungen in energetische Kosten- und Nutzenrechnungen aufteilt, und ich bin mir im Moment nicht mehr sicher, ob diese Überlegungen mir wirklich halfen, egal wie korrekt und rational sie waren. Womöglich gerade aufgrund der Rationalität.

Aber eben diese ist sicherlich auch ein meiner Messi bzw. Co-Messi/Angehörigen-Symptome: Ich-Entfremdung. Da es keine Möglichkeit gibt mit einem („sturem“) Messi irgendwie jemals richtig umzugehen, man wehrlos ist, verliert man irgendwann den Bezug zu den inneren Emotionen. Ein simples Beispiel: Man möchte schreien, den Herren anschreien und schütteln: „Tu etwas!“ oder „Lass uns gemeinsam was machen!“ . All dies zählt unter Druck machen und führt (naturgemäß) zu mehr Blockaden. Man will helfen, so herzengerne, auch um dem eigenem Selbstwillen, aber man darf nicht. Auch dies wird also runtergeschluckt. Man macht sich Sorgen, aber darf diese nicht thematisieren. Man verzweifelt. Irgendwann wenn die Kräfte schwinden, wird man wütend. Aber auch das zerschellt an Mauern. Und so weiter. Auf einer Messi-Homepage nannte das mal jemand einen ständigen „Annährerungs/Vermeidungskonflikt“, was es sehr schön beschreibt. Und dies über Jahre Bis schließlich die Resignation kommt. Mauern, gebaut aus Verstand. Schutzmauern aus rationaler Distanz, die eines Tages zum Gefängnis des eigenen Ich’s werden.

(An dieser Stelle bitte ich um Entschuldigung, dass ich mal aus der Messi, mal aus der Angehörigen-Sicht schreibe)


Er muß seine letzten Reserven eben für die Vermeidung verpulvern - Veränderung traut er sich offenbar nicht zu!
Es geht dabei wohl nicht um einen Konkurrenzkampf , sondern vermutlich viel eher um sein nacktes Überleben...

Wahr gesprochen! Ich habe auch den Verdacht, auch wenn’s böse klingt, dass wenn er jemals begreifen würde, was er seinem Umfeld mit seinen Mauern und Verhalten antut, ihm die Schuldgefühe “umbringen“ würden. Womit wir wieder beim Energieaufwand sind: Es lief schon viel zu lange. Mittlerweile ist Aufgeben der leichtere Weg. Wäre zu einem früheren Zeitpunkt evt. etwas anderes.

Ist Dir eigentlich klar, daß Du auch die Starke bist???

Ich halte mich sogar für eine sehr starke Person. Aber irgendwann waren/sind auch meine Grenzen erreicht. Es war eine der letzten Diskussionen mit meinem Gemahl: Dass mein Stress nicht so viel bedeute, weil ich ja eben stress-resistenter sei als er, da könne man nichts machen. Hmm... ja, sicher. Beispiel: Er ist mit einem Amt schon absolut überfordert. Ich erst bei drei bis vier. Das Problem ist nur, dass ich mit sechs Behörden zu kämpfen habe, die alle voneinander abhängen aber nicht zusammenarbeiten, und dann nun mal mindestens genauso überfordert bin und genauso reagiere. Ich muss aber in meiner leichten Arroganz zugeben: Ich würde mir zutrauen ein normales geregeltes Leben auf die Reihe zu bekommen. Wäre ich ganz alleine, und falls dies und jenes... Aber mit meiner 5 fach Belastung wurde ich im Laufe der Jahre selbst zu einem Messi.

Nun vermute ich mal, - (meine Meinung)- dass ich tatsächlich eine sehr starke Frau bin. Und nicht selten ziehe ich damit schwächere Menschen an, die ihre Verantwortungen auf mich abschieben wollen. Und nein, normalerweise ziehe ich mir den Schuh ganz sicher nicht an. Der Ehemann ist da phasenweise immer eine Ausnahme gewesen, aber einen Helferkomplex habe ich unter Garantie nicht!

Emotionen erzählen oder erleben... Oh, wie oft machte ich mir darüber bereits Gedanken! Mir ist der Unterschied durchaus bewusst. Und doch finde ich es „albern“. Man muss doch so viel Reflektion haben? Muss ich mir wirklich die Adern life vor jemanden aufschneiden, damit sie es kapieren?! Mit einem Halb-Halb-Kompromiss könnte ich leben. Sprich: Wenn man durch das Erzählen – wenn man den Gegenüber respektiert und ernstnimmt, was ich von Freunden etc. erwarte! – bereits wahrnimmt, da geht es jemanden schlecht, es ohne das Erleben aber nicht in ganzer Intensität einschätzen kann. Wäre das nicht ein Kompromiss?!

Ich muss allerdings auch dazu sagen: Die zugebenermaßen wenigen Male, da ich Emotionen nicht nur rational erklärte und erzählte, funktionierte es nicht! Bereits vor vielen Jahren begriff ich: Ich habe ein Recht darauf meine Emotionen auch zu leben . Kam aber bei meinem (emotionsunterdrückenden und engen) Umfeld nie an. Auch jetzt aktuell erlebe ich es wieder. Meinereiner darf keine Emotionen haben, ich hab gefälligst die Starke zu sein. Ansonsten kommt man nicht damit klar!

Oder haben sie Dich schon 'mal heulend und am Boden zerstört erlebt???

Einen richtigen Zusammenbruch hat noch niemand life erlebt. Außer vielleicht – mehr oder weniger aus Versehen – mein armes Töchterchen. Aber heulend oder das was man als „am Boden zerstört“ bezeichnet durchaus. Ich bekomme dann zu hören:

“Mach Dich nicht kleiner als Du bist!“
„Ich weiß genau, dass Du stark bist, also tue nicht so!“
„Um Dich muss mich nicht kümmern, Du bist intelligent, findest selbst aus der Krise. Andere brauchen meine Hilfe dringender!“
„Wo hast Du denn Probleme?!“
„Also, wenn selbst Du nicht mehr weiter weißt, dann brauch ich gar nicht erst zu versuchen, darüber nachzudenken!“

Und bei Leuten, die dazu selbst noch Probleme haben, immer der Konkurrenzkampf oder wie immer man des nennen soll. Das geht nicht, passt nicht in das Weltbild, ich habe für sie dazu sein, und wehe wenn nicht... dann wird gejammert, was das Zeug hält!

Was vermittelst Du Deinen Mitmenschen?
Dabei meine ich die emotionale Ebene - nicht die Verstandesmäßige!
Geht es uns Messies nicht häufig darum, niemanden mit bekommen zu lassen wie's in uns (und damit evtl. auch in unserem 'zuhause'!!!) aussieht?
... und: Woher kommt das?

Tja, das weiß ich nicht wirklich. Offenbar, gemessen an den obigen Sätzen, dass ich mich selbst schwach und abhängig machen will , obwohl ich’s nicht bin. Dass ich stark und intelligent genug bin mir stets selbst zu helfen, und wenn ich das nicht tue, dann nur um Mitleid etc. zu bewirken. Oder was weiß ich. Meine Schwäche sieht man gerne als „riesengroße, nicht böse gemeinte Show“.

Kann es sein, daß es einmal eine Zeit in unserem Leben gab, in der es niemanden interessierte, wie es uns geht (gelinde ausgedrückt!)?

Hat diese Zeit denn jemals aufgehört?!

Gerade diesen Satz lasse ich momentan sehr oft vom Stapel: „Niemand interessiert es wie es mir geht!“. Und zwar wortwörtlich. Mein tragisches Mantra dieser Tage. Antwort eines sehr engen Freundes: „Tja, wie denn auch, wenn Du Dich nicht mal für Dich selbst interessiert!“ Hmm... zum Nachdenken. Meine Antwort daraufhin war übrigens: "In meinem Leben gibt es keinen Platz für mich! Rein zeitlich schon nicht!"

Auf die anderen angeschnittenen Themen (Schwiegereltern, Umzug, neue Wohnungsillusion) geh ich gesondert ein. Es wird hier sonst zu unübersichtlich.

LG,
Astarte

zu den anderen Fragen @Blue

Astarte, Mittwoch, 07.05.2008, 02:01 (vor 5843 Tagen) @ Astarte

Btr. Schwiegereltern

Bei Deinen Schwiegereltern sieht das anders aus.
Sie würde ich, so, wie Euer Verhältnis offenbar war, offen konfrontieren - mit gleichzeitigen Hilferufen!
Am besten ist, wenn Du genaue Vorstellungen davon hast, wasDir Hilfe bedeuten würde, denn um so gezielter kannst Du danach fragen!
(Das schützt (etwas!) davor, daß sie sich in Hilfsaktionen verstricken, die ihnen für Dich hilfreich erscheinen...)

Hier geht von meiner Seite aus nichts mehr. Ich versuchte schon klärende Gespräche, bat sie oft mich mit einzubinden. Und doch sind sie gerade jetzt in der aktuen Krise nicht bereit dazu. Vermutlich aufgrund ihrer eigenen Konfliktunfähigkeit, die sie ihrem Sohn vererbt haben. Aber dann noch zu sehen, wie naiv sie den Ausreden und Ausflüchten ihres Sohnes nach Jahrzehnten immer noch glauben...!!! Ich sehe es leider so, dass sie sich nicht wirklich mit emotionalen Problemen konfrontieren möchten, denn seit Jahren hören sie weg, wenn ich versuche mit ihnen zu reden. Die Kommunikation zwischen Eltern und Kind besteht darin, dass er alles herabspielt, und die Eltern definitiv auch nichts anderes hören wollen , weil ja sonst die arme Mutter wörtlich krank vor Sorge wäre. Da werden 30 min Realitätsverlust aus dem Bilderbuch mal schnell auf einen einfachen „Sekundenschlaf“ heruntergehandelt, das Messitum auf Arbeitslosendepression usw., ganz egal, wie sehr ich vorher erklärte, wie ernst so was ist! Und ADS?! Wenn die begreifen würden, was es ist, müßten sie einsehen, dass der Vater selbst betroffen ist. Und das... ja, das könne ja wohl mal gar nicht sein. Er ist halt etwas "hippelig", jeder hat seine Macken. Punkt.

Da ich meine Schwiegereltern nichtsdestotrotz sehr mag, verletzt es mich sehr. Und ich bin kein sehr leicht verletztlicher Mensch. Nicht mal bei meinen eigenen Eltern geht es mir so nah. Und genau das – dass mich dies noch zusätzlich verletzt und belastet – kann ich mir im Moment nervlich und emotional absolut nicht leisten. Und nach versuchten Aussprachen im letzten und vorletzten Jahr hatten sie leider ihre Chance. Ganz blöd gesagt: Ich hab meinen Messi-Gemahl seit 12 Jahren, mit mir selbst zu kämpfen und ein psychisch mindestens so kranke und uneinsichtige Cleanie-Mutter... da muss ich mich nicht auch noch von ihnen so verletzten und kaputt machen lassen. Auch wenn’s hart ist.

Ich denke, mein Abschiedsbrief war definitiv auch gleichzeitig ein Hilferruf. Ich erwähnte nicht grundlos meine derzeitigen Suizidgedanken und dass ich mich nur mit Hilfen von Freunden, die nahezu tag und nacht für mich da sind, über Wasser halte. Wenn sie „schlau“ sind, erkennen Sie es. Aber da ich sie für konfliktunfähig halte, werden sie vermutlich nichts unternehmen. Welche Art von Hilfe ich gerne gehabt hätte, ja, das habe ich relativ deutlich angeschrieben. Zumindest was emotionalen Beistand angeht.

Man muss folgendes Bedenken: Ihnen macht die Situation so Angst, dass sie es 6 Wochen lang nicht schafften bei mir anzurufen und zu fragen wie es mir und dem geliebten Enkel geht. Selbst wenn ich das noch durchgehen ließe, kommt noch hinzu, dass sie sich in der Zwischenzeit mehrmals mit meinen eigenen Eltern trafen (sind befreundet) und sogar ganze Nachmittage verbrachten, und nicht mal indirekt fragten, wie es dem Kind oder mir geht. Selbst als mein Dad sie darauf ansprach, wurde es totgeschwiegen! Noch erschwerend kommt hinzu, dass mein Gemahl nun mal wirklich krank ist, und ich als Ehefrau absolut nicht erfahre, wie es ihm geht. Null! Nada!


Btr. Umzug

Momentaner Stand ist der, dass ich so überfordert mit der Situation bin, dass nicht daran zu denken ist, Haushalt, verhasste Frustwohnung, Studium in der Abschlussphase („Stress“, Zeit, Organisation!), diese aktue Krise, die Trennung, die eigenen Altlasten auf die Reihe zu bekommen und dabei noch eine fröhliche, ausgelichene Mutter zu geben. Ergo wird meine Tochter diesen Samstag auf jeden Fall 400 km entfernt zu meinen Eltern ziehen. Ich selbst bin immer noch unschlüssig, ob ich komplett mit umziehe, oder nur halb und mir hier als Pendlerin eine WG-Zimmer nehme, um wenigstens nach einer kurze Ruhepause mein Studium noch fertig zu bekommen. Wohnung ist gekündigt, seit gestern auch Nachmieter. Kann sein, dass ich bereits am 15. komplett raus bin, spätestens am 1.6. Was mit dem Vater ist...? Das wissen die Götter! Der sitzt in seiner Messibude und spielt „Vogel Strauß“ auf allen Ebene und wartet auf einen Klinikplatz in ein paar Wochen/Monaten, wenn mal ein Platz frei ist
Da er ja nebenbei eine – verzeih – arme Sau ist, wird er es sich ohnehin nicht leisten können, regelmässig die 400 km Strecke zu fahren um die Kleine zu besuchen. Ganz zu schweigen von der Zeit, die er in der Klinik verbringen wird.


Btr. neue Wohnung und der Illussion alles werde besser:

Da ich grundlegend gelernt habe, Ordnung zu halten und „ledglich etwas“ (haha!) überfordert bin/war die letzten Jahre und resigniert wegen dem Messigemahl, denke ich schon, dass ich in einer neuen Bude Struktur reinbekomme. Zumal die jetzige „ordungsfeindlich“ ist. Hab ich unten schon irgendwo erläutert. (Keine Platz für Kleider- oder Badeschrank wg. Schräge, Fenster, an die nicht zum Putzen komme, fingerdicken Lücken zwischen Dielen). Siehe auch weiter oben: Ich kann Ordnung halten. Für mich alleine. Aber mit all den Faktoren und dem Kind schaffe ich es nicht mehr. Denn er muss ich ja erst mal wieder Ordnung beibringen, und Struktur, was hier nicht geht... ein Teufelskreislauf, wenn Du verstehst? Mein Kind weiß z.B. nicht wo es etwas hinräumen soll, weil nichts einen festen Platz hat, ergo kann ich nicht irgendwelche Regeln aufstellen, an die es sich nicht halten kann. Ich muss als Vorbild voran gehen... dann kann sie... dann wieder ich... usw. Und wie gesagt, denke ich, dass ich in der Lage bin Strukturen zu erstellen... nur hier halte ich es mittlerweiel für vergebens.

Aber eigentlich ist es doch woll 'nur' Dein nach außen getragener Frust, oder?

Ich habe mal meine Art des Durcheinander analysiert. Ach, es ist erstaunlich, wie viele es über die Persönlichkeit etc. aussaugt, wo wann welches Chaos herrscht. Uni-Schreibtisch z.B. immer tipptopp. Wohnzimmer („Geselligkeit“) fast spartanisch eingerichtet (u.a. wegen schlechten Schnitt etc.). Schlafzimmer...*snief*... mit den Klamotten über dem Boden ist es fast so, als ob mein Mann und ich noch zusammen wohnen würden... alle schönen Gegenstände, die mir etwas emotionale bedeuten sind weggeräumt. Je mehr ich versuchte die Sache mit dem Verstand zu lösen... um so unangenehmer wurde die Schwingungen in der Wohnungen. Und so weiter. Es ist faszienierend.

Im anderen Post schrieb ich: „Es gibt kein Platz für mein Ich in meinem Leben“. Wie war es in der Kindheit? Ein riesengroßes drei Familienhaus mit jeder Menge leerem Platz. Da ich sehr viele unterschiedliche, nicht immer vereinbare vielgestaltige Interessen habe, bekam jeder meiner 5 bis 7 Persönlichkeiten einen eigenen, strikt abgesonderten Bereich. Ich bereite mich aus. *g*. Ich bin jemand der wortwörtlich und übertragen VIEL RAUM braucht. Da gibt es die leidenschaftliche Karrierefrau an der Uni, die Spirituelle/Magier (mittlerweile fast völlig eingestellt), die Mutter, die Künstlerin (ich schreibe leidenschaftlich gerne) um nur ein paar meiner Seiten zu nennen. Ich bin Geisteswissenschaftler, Psychologe und Naturwissenschaftlich (in der Ausbildung *zwinker*)... ich bin Student, aber Mutter. Ich passe in keine Schublade. Ich brauch ein „Labor“, eine „Bücherei“, ein magisches „Arcanum“, ein normalen Frau/Mutter-haushalt, ein „Domina-Studio“ (überspitzt gesagt)... aarghh!

Und genauso „partiell desorganisiert“ wie meine Persönlichkeiten sind, ist es wohl auch meine Ordnung, denn nicht jede meiner Facette passt zu den anderen. Aber ... genau auf diese große Leidenschaft und Vielgestaltigkeit sollte ich doch stolz sein! Und ich bin es auch! Funktioniert nur nicht. Denn ein Tag hat nun mal nur 24 h, ein Studium mit Kind ist extrem zeitaufwendig... ach ja... und nebenbei seit Jahren die Probs mit dem Messigemahl. *stöhn* Und Verpflichtungen als Mutter.

Wie sollen sich andere für mich interessieren, wenn ich es selbst nicht tue? Dies war die Frage eines Freundes. Oh, ich interessiere mich durchaus für mich selbst. Ich habe nur kein Platz mehr für mich
... und das ist auch das einzige Gute an dem Zusammenbruch: Das wird sich nun so oder so definitiv ändern. Ich muss es nur irgendwie schaffen, den Übergang hinzukriegen.

LG

powered by my little forum