es ist Freitagmittag und ich habe 3 1/2 Tage ZeitWäsche hab ich begonnen,
Betten ist ein wichtiger Punkt,
...und um 16.00 Uhr will ich aufhören können.

Druck - nööööööö
Ich will doch bloß in 4 Tagen alles reinpacken.
Haushalt, soziale Kontakte, lernen, Schriftkram, Papiertiger, Einkauf, Behördergänge.Das muß doch wohl zu schaffen sein!
Außer dem, was ich so selber eine ganze Woche lang nicht geschafft habe,
brauch ich doch nur noch all die kleinen Dinge zu machen,
die dem Auge und dem Gefühl (und der Verantwortung) von weiteren Familienmitgliedern entgangen sind.

<font size=-1>Sarkasmus aus - wo der anfängt?</font>

Also, nichts, was ein Perfektionist nicht schafft.
Oder ?
---------
Wie schaffe ich also ... falsche Einstellung *denk
Wie erwecke ich den Eindruck die Zeit gut genutzt zu haben und die Kurve zu bekommen?
*mal überlegen*

Wenn ich den Blick auf den Boden richten muss, den Storchengang benutze,
fällt mir nicht nur die Unordnung auf, sondern viel mehr. Mein Blick ist focussiert.
...mhm... wie ist es, wenn ich einen grade-durchlauf-Weg- habe?
Ich bin schnell unterwegs und mein Blick beißt sich nicht fest, zieht mit.

Also, mein Plan:
den Flurboden gleichmäßig frei räumen.
# völlig unperfekt, es braucht nur eine Gasse zu werden, aber die muß frei erkennbar sein.
Dem Auge rundum keine außergewöhnliche Möglichkeit bieten, hängen zu bleiben
# Gartenleuchte von der Flurtreppe in den Keller schaffen. Das ist *denk ich* ungewöhnlich und hält das Auge an.

O.K. Schon mal gute Punkte.
Dazwischen: weiter kochen, essen, zuhören, Hundi verosrgen und mir selbst gutes Tun.
ist alle.
Weiter.
LG
Marlene