Start in den Montag (Allgemein)

Sternenfee, Montag, 10.11.2008, 08:30 (vor 5657 Tagen)

Guten Morgen Zusammen *[image] für alle*

Wo sind denn die ganzen Frühaufsteher hin?

Ich habe Urlaub, viel aufzuholen und wenn ich aus dem Fenster gucke, dann ist der Herbst endlich komplett da.
Windig und ungemütlich...eigentlich perfektes Bett und Buch Wetter.

Ganz wach bin ich noch nicht, ich hänge an meiner ersten Tassee Kaffee, habe aber schon gefrühstückt.
Zeit die Augen aufzumachen und hier was zu bewegen. Planlos, aber nicht ziellos
Auf, auf...jemand da draußen dabei?

Gruß,
Sternenfee

Re: Start in den Montag

Odille, Montag, 10.11.2008, 09:17 (vor 5657 Tagen) @ Sternenfee

Auf, auf...jemand da draußen dabei?

Ja, ich.

Mit "gemischter Platte" [image]

1) Verwaltung / PT
2) Wohnungs-BB / Para / Kistenauspacken
3) Lernen / Meetingvorbereitung

Hm. Muss ich im Wechsel machen.
also bis 10 würd ich sagen:

Frühstück, wichtige Mails, 15 Minuten intensiv Küchen-BB

LG, Odille [image]

Re: Start in den Montag: es ist mal wieder unglaublich

Odille, Montag, 10.11.2008, 10:03 (vor 5657 Tagen) @ Odille

ich schwöre, die Küche sah aus nach 2 Stunden gefühlter Arbeit.

Nach "nur" 15 Minuten mit Kurtie am Stück fast komplett BBt.

*kopfschüttel*

Interessant, wie ich mich selbst in Gedanken blockiere - auf 2 Stunden Küchenarbeit hat ja auch kaum jemand Lust.

15 Minuten gehn aber....und was da geht, ist wirklich erstaunlich.

Jetzt werde ich mich um ne Runde Wäsche etc. kümmern und mich dann ne Runde ans lernen machen.

Später dann wieder im 15 oder 20 Minuten Takt in jedem Zimmer.
LG, Odille

Re: Start in den Montag

BigBird, Montag, 10.11.2008, 09:44 (vor 5657 Tagen) @ Sternenfee

Hier ist ein Frühaufsteher.

Die Kinder sind unterwegs, ich bin geduscht, und die Küche sieht schon viel besser aus als gestern abend. Jetzt muß ich was fgrühstücken und schauen, wo ich weitermachen kann.

Viele Grüße,
Christine

Moti-Chat um 11? (n/t)

BigBird, Montag, 10.11.2008, 10:05 (vor 5657 Tagen) @ BigBird

- kein Text -

ich versuchs - okay?

Odille, Montag, 10.11.2008, 10:24 (vor 5657 Tagen) @ BigBird

hängt davon ab, ob und wie ich da gerade mit dem lernen in fluss bin. (was ich jetzt noch nich ganz glaube, mir ist mehr nach Aufräumen, vielleicht mach ich das auch bis dahin.
LG, Odille

sorry....

Odille, Montag, 10.11.2008, 13:19 (vor 5657 Tagen) @ Odille

...ähm....hatte mich mit meinem lernskript ins Bett gelegt und war EINGESCHLAFEN +ups+

Okay. War wohl nochmal nötig.

Jetzt weiter im Text und in der Wohnung.

LG, Odille

Re: Moti-Chat um 11?

Sternenfee, Montag, 10.11.2008, 11:17 (vor 5657 Tagen) @ BigBird

Hey BigBird,

wie sagt man "Ich hab davon keinen Ahnung" ohne das das doof klingt?
(und dann auch noch feststellt, das der Schämen Smilie nicht will)

Gruß,
Sternenfee

Re: Start in den Montag

Sternenfee, Montag, 10.11.2008, 10:11 (vor 5657 Tagen) @ Sternenfee

10.00 Uhr
Ein zweiter Kaffee, ein wenig Internet, Emails erledigt...
Für einen vielversprechenden Start kam bis jetzt reichlich wenig zu Stande.
Auf der einen Seite denke ich, Urlaub ist Urlaub, da darf man sich auch mal treiben lassen. Wenn ich mir allerdings vorstelle, was ich alles machen wollte *seufz*
Irgendwie ist das noch nicht das wahre, aber ich habe zumindest schon alle Unterlagen fürs Lernen zusammen gesucht. Vielleicht richte ich den Schreibtisch fürs lernen ein wenig einladend her, da muss ich heute auf jeden Fall noch dran.

Ok, neue Taktik. Ich werfe jetzt eine CD an, die ich schon lange mal wieder hören wollte. Und bleibe diese CD Länge in Bewegung, ob im Takt oder nicht
Gruß,

Sternenfee

Re: Start in den Montag

Sternenfee, Montag, 10.11.2008, 11:14 (vor 5657 Tagen) @ Sternenfee

11.00 Uhr
Wenigstens sind jetzt schon erste Erfolge sichtbar.
Kühlschrank hab ich grob aussortiert (warum nur ist immer ein Teil "um" bevor wir es gegessen haben? Dabei kaufen wir schon wirklich nur noch nach Bedarf [image]) und laut singend durch die Küche geräumt.Ich hab eher zufällig eine CD erwischt die ich schon ewig nicht mehr gehört habe, aber nach wie vor innig liebe.
Spülmaschine aus und ein, viel herumliegendes eingesammelt und zumindest schonmal vor die richtigen Schränke sortiert, Wohnzimmertisch ist fast leer.
Dreimal zur Mülltonne gelaufen und noch ist nicht der ganze Papiermüll weg
Außerdem habe ich mich von zwei Kartons inklusive Umverpackungsinhalt (Bläschenfolie, Styropor, Füllmaterial) getrennt! Nein, ich baue mein Verpackungslager nicht weiter aus! Auch wenns schade drum ist
Ok, weiter gehts. Erstmal nur aufräumen, putzen kommt später
Gruß,
Sternenfee

Re: Start in den Montag

Sternenfee, Montag, 10.11.2008, 15:12 (vor 5657 Tagen) @ Sternenfee

15.00 Uhr

4 Stunden späterMan sollte meinen das hier eine ganze Menge an Veränderungen stattgefunden hat. Tatsächlich ist das allerdings verschwindend gering.
Die Arbeitsfläche in der Küche ist fertig. Einmal komplett abgeräumt und nur das Notwendigste zurück. Dazu mußte ich einen kleinen Schrank leermachen, damit dort Toaster und Wasserkocher unterkommen konnten. Wirklich chick, mit nur einem Griff zu erreichen.

Außerdem hab ich drei Taschen, einige Einkaufstüten und die Schale im Flur leergeräumt. Erschreckend wieviel Müll man mit sich rumträgt, mit den Einkäufen mit nach Hause bringt oder mal eben aus den Hosentaschen zieht.
Ich habe festgestellt, das wir kein Klopapier mehr haben, keine Staubsaugerbeutel (und der jetzige ist voll und läßt sich nicht recyklen) dafür aber einen Großhandelsvorrat an Tüten.

Jetzt bin ich müde und hab keine Lust mehr. Vielleicht kann ich meinen Mann ja überreden gleich einkaufen zu fahren?

Eigentlich hatte ich noch drei Stichworte auf meinem Zettel für heute:
Gäste-WC (da herrscht noch das "Halloween-Verkleidungschaos")
Wäschekörbe Schlafzimmer (drei Wäschekörbe die in den völlig überfüllten Schrank wollen)
Spendenbücher (ich habe eine sehr gute Stelle gefunden, der ich einen Teil meiner gelesenen Bücher spenden kann, dazu muß ich aber mal aussortieren und mir überlegen, was mit dem Rest geschehen soll)

Da reizt mich garnichts von [image]

LG,
Sternenfee

Re: Start in den Montag

Sternenfee, Montag, 10.11.2008, 16:31 (vor 5657 Tagen) @ Sternenfee

16.30 Uhr

Bin ich eigentlich im Büro auch jemand, der sich eher so durch den Tag treiben läßt, immer beschäftigt ist und irgendwie doch nix schafft? So wie gerade fühle ich mich auch dort manchmal.
Dabei war es heute ergebnismäßig eigentlich nicht wirklich so schlimm. Ich habe noch die Betten gemacht, die Wäschekörbe eingeräumt, den Wäschestapel im Schlafzimmer sortiert und hunderte von Socken zusammengepuzzelt. Jedenfalls kam es mir so vor und ich glaube ich habe mir zwar neue Socken gekauft, aber nie alte entsorgt. Die Schublade ging fast nicht zu, also habe ich noch 8 Paar aussortiert.

Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, dann liegt die Unzufriedenheit garnicht so sehr an der Menge die ich geschafft habe, sondern in der Zeit die es gedauert hat. Alles für sich genommen waren nur Minuten. Am längsten waren die Pausen dazwischen in denen ich mich auch eher gelangweilt habe, ich hätte vor drei Stunden an dem gleichen Punkt sein können wie jetzt.

Jetzt ist eigentlich "Freizeit" angesagt und ich wollte noch meine Ecke im Keller zum nähen parat machen. Aber wie immer: Erstmal Pause [image]

LG,
Sternenfee

effektiver Zeitausnutzungsgrad? *ähm, hätt ich auch gern* - komische beobachtung

Odille, Dienstag, 11.11.2008, 07:04 (vor 5656 Tagen) @ Sternenfee

Huhu Sternenfee!

Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, dann liegt die Unzufriedenheit garnicht so sehr an der Menge die ich geschafft habe, sondern in der Zeit die es gedauert hat. Alles für sich genommen waren nur Minuten. Am längsten waren die Pausen dazwischen in denen ich mich auch eher gelangweilt habe, ich hätte vor drei Stunden an dem gleichen Punkt sein können wie jetzt

Das kommt mir -manchmal- sooooo bekannt vor. Besonders "ärgert" mich dann,dass ich "auf Arbeit" ganz anders bin - da gehts hopp hopp (muss ja auch) und ich fühle mich weder überfordert noch drangsaliert.

Kaum betrete ich aber die heimische Türschwelle, so fall ich oft in den Kleinkindmodus, was für jede noch so kleine Minitätigkeit (wie z.B. Spüler ausräumen) extra betüdelt, motiviert, danach gelobt und geheischt, gepimpert und dann sofort Pause haben will. "Klar" schaffe ich in der wenigen produktiven Zeit sehr viele Dinge dann (wie z.B. Küche aufräumen in 15 Minuten) aber dabei bleibts auch dann für Stunden. Ich mache sozusagen das an Pause, was vorher der Umgang des "gefühlten" Zeitaufwands war. Auch wenn dann die Tätigkeit selbst nur einen Bruchteil dieser Zeit gedauert hat.

Was mal gut ging, dass ich versuchte, zu Hause auf genau die gleiche Produktive Arbeitszeit zu kommen wie im Job. (Gut, hab ich zwar noch nie geschafft.....aber es ist erstaunlich, was alles geht, wenn man zusammengenommen wenigstens mal fünf volle Zeitstunden wirklich produktiv zu Hause war).


Da mir jetzt Heimarbeit sozusagen bevorsteht (muss viel Kontakte, Aquise, Homeofficetätigkeiten) etc. für meine neue Firma von zu Hause aus machen, brauch ich da dringend eine neue Struktur.
Hat jemand vorschläge?


LG, Odille [image]

Jetzt ist eigentlich "Freizeit" angesagt und ich wollte noch meine Ecke im Keller zum nähen parat machen. Aber wie immer: Erstmal Pause [image]
LG,
Sternenfee

Re: effektiver Zeitausnutzungsgrad? *ähm, hätt ich auch gern* - komische beobachtung

Sternenfee, Dienstag, 11.11.2008, 10:11 (vor 5656 Tagen) @ Odille

Hey Odille,

interessanter Ansatz
Das kommt mir -manchmal- sooooo bekannt vor. Besonders "ärgert" mich dann,dass ich "auf Arbeit" ganz anders bin - da gehts hopp hopp (muss ja auch) und ich fühle mich weder überfordert noch drangsaliert.

Sollte wirklich im Unterschied Job vs. Hausarbeit die Lösung liegen, bzw. im unterschiedlichen Erleben? Ich bin im Job auch eher die Pragmatische, die "mal eben" die Dinge erledigt, ohne lange darüber nachzudenken, ohne überflüssige Energie. Ich habe einen chaotischen Büroalltag, viele Mails, viele Telefonate, von eilig bis aufwendig und noch ein paar Meetings und organisatorische Dingen. Trotzdem geht mir da die Struktur nicht verloren.

Kaum betrete ich aber die heimische Türschwelle, so fall ich oft in den Kleinkindmodus, was für jede noch so kleine Minitätigkeit (wie z.B. Spüler ausräumen) extra betüdelt, motiviert, danach gelobt und geheischt, gepimpert und dann sofort Pause haben will. "Klar" schaffe ich in der wenigen produktiven Zeit sehr viele Dinge dann (wie z.B. Küche aufräumen in 15 Minuten) aber dabei bleibts auch dann für Stunden. Ich mache sozusagen das an Pause, was vorher der Umgang des "gefühlten" Zeitaufwands war. Auch wenn dann die Tätigkeit selbst nur einen Bruchteil dieser Zeit gedauert hat

*heftiges, zustimmendes Nicken*

>Was mal gut ging, dass ich versuchte, zu Hause auf genau die gleiche Produktive Arbeitszeit zu kommen wie im Job. (Gut, hab ich zwar noch nie geschafft.....aber es ist erstaunlich, was alles geht, wenn man zusammengenommen wenigstens mal fünf volle Zeitstunden wirklich produktiv zu Hause war).

Alleine die Vorstellung macht mir Angst [image]
Wenn ich gedanklich beides nebeneinanderstelle, dann sehe ich da vor allem gefühlsmäßig einen Unterschied. Aber kann ich da den Finger drauf legen?
Spontan würde ich sagen, es sind mehrer Faktoren, die ich zu Hause aber auch nicht "nachstellen" kann.
Es gibt im Büro eine "Kontrollinstanz" und das sind die Kunden und Kollegen. Ich bin eingebunden in einen natürlichen Arbeitsfluß, in dem von meiner Arbeit andere abhängig sind und es eine Wechselwirkung gibt. Ich habe verinnerlicht das es erst weitergeht, wenn ich etwas getan habe. Und ich bekomme direktes feedback.
Hausarbeit ist ja doch eher Selbstzweck. Ist die Küche aufgeräumt, dann ist sie aufgeräumt. Es hat keine direkte Auswirkung. Außer, das der Zustand am nächsten Tag neu wieder hergestellt werden muß. Es passiert ja auch nichts, wenn ich es nicht tue.
In der Rolle des Sisyphos hätte ich auch eines Tages einfach aufgehört den Stein den Berg hochzurollen.
Natürlich finde ich eine aufgeräumte Küche toll. Und es ist viel weniger peinlich wenn Besuch kommt und keiner glauben muß der angebotene Kaffee sei unhygienisch [image]. Aber der spontane Besuch ist zu wenig konkret. Denn er muß ja nun auch nicht kommen. Das ist das Spiel mit Wahrscheinlichkeiten. Dazu paßt, das es eine Küche sehr viel schneller und mit höherer Priorität aufgeräumt ist, wenn sich wirklich jemand angekündigt hat.
Nur für mich selber? Ich kann auch mit einer nicht aufgeräumten Küche leben, dort halte ich mich ja nicht auf. Selbst einen vollen schreibtisch find eich beim surfen im Netz nicht schlimm.

Pausen. Die gibt es im Job auch. Mal spontan, weil man auf jemanden im Besprechungsraum warten muß, mal bewußt, weil die Scuht nach einer Zigarette größer ist und man außerdem einfach kurz aus dem Hamsterrad raus muß um nicht mehr nur zu reagieren, sondern den Überblick wiederzuerlangen. Aber da ist es ja auch die Gruppe, die diese wieder beendet oder der Chef, der sich fragt wo man so lange war. Zu HAuse bin ich gerade alleine, das interessiert keinen.

Da mir jetzt Heimarbeit sozusagen bevorsteht (muss viel Kontakte, Aquise, Homeofficetätigkeiten) etc. für meine neue Firma von zu Hause aus machen, brauch ich da dringend eine neue Struktur.>Hat jemand vorschläge?

Homeoffice funktioniert bei mir eigentlich ausgesprochen produktiv. Wichtig ist für mich dabei eigentlich nur, dass ich (ähnlich wie im Büro) eine begrenzten Arbeitsplatz habe und alle Utensilien verfügbar sind (Locher genauso wie Telefon und entsprechende PC Programme um zügig auf alle nötigen online Unterlagen zugreifen zu können). Dazu räume ich alles rbeitsfremdes vom Schreibtisch, dann gibt es auch keine Ablenkung, genauso wie ich eine eigene Festplatte dafür reserviert habe um auch alle Vorlagen, Listen etc. zügig zur Hand zu haben.
Ich kann dann auch mal alles arbeitsbereit liegen lassen , aber das ist natürlich der Luxus eines eigenen Schreibtisches zum lernen und arbeiten und einen zum...naja...rumhängen.
Ich glaube, müßte ich dauerhaft zu Hause arbeiten, dann würde ich mir ein eigenes Büro / Büroecke eigens dafür einrichten. Genau das ist zur Zeit auch für mein Studium in Planung, die Atmosphäre ist einfach eine andere für mich. Noch ne Kanne Tee und was zu knabbern und ich bin für Stunden versunken.
Ich kann dabei aber auch alle anderen to dos ausblenden, arbeiten hat dann eben die höchste Priorität.

Gruß,
Sternenfee

...und die Vorstellung, die mein Verhalte bestimmt.

Odille, Mittwoch, 12.11.2008, 07:44 (vor 5655 Tagen) @ Sternenfee

Huhu Sternenfee!

Danke für Deine ausführliche Antwort!

unterschiedliches Erleben....ja das triffts.

Und - was ich bemerken will: auch auf die VORSTELLUNG, die ich davon hab. Wenn ich mir zusammenhallizuniere, dass Hausarbeit "schwer" ist und ich das "nur schwer hinkriege" - dann isses auch so.

Ich stelle fest: so war das früher. Mittlerweile hat sich das aber gewandelt (oder war es noch nie anders?) - ich KANN es, wenn ich DABEI bin. Was ich in 15 Minuten erledigen kann, grenzt für "normale Cleanies" manchmal an ein Wunder.

Aha - also bin ich ja gar nicht so unfähig, wie ich manchmal denke. Und die Sachen - für mich - offensichtlich auch nicht so schwer, wie ich denke....Was ich sagen will: vielleicht hat sich der Sachverhalt "Odille kann nur unter allergrösster Anstrengung Ordnung halten" schon längst geändert UND ICH HABS NICHT MITBEKOMMEN????

Darauf kau ich jetzt mal rum.

LG, Odille

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Re: Start in den Montag

Micha @, Montag, 10.11.2008, 21:49 (vor 5656 Tagen) @ Sternenfee

Guten Abend !

· Morgenrunde - Bett , Licht & Luft , etc.
· Zeitung - aber noch nicht fertig gelesen
· gegessen , Tv geschaut , gequatscht , usw.
· 1-2 Teile Wäsche zusammen- und weggelegt
· kleinen PT durchgearbeitet und ver- bzw. entsorgt
· kleine Kommode teilweise abgeräumt und gereinigt

Erst dachte ich - "heute ging gar nix" -
aber jetzt sehe ich : stimmt so ja gar nicht <small>=</small>>
zwar nur Kleinigkeiten , aber die zählen eben auch .

[image] ~ Micha

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