Hallo Micha,

mir geht es oft ähnlich. Manchmal, wenn wirklich nur noch eine Kleinigkeit anliegt, gelingt es mir, die fertig zu machen. Aber meist handhabe ich es so, dass ich aufhöre, wenn "der Dampf raus ist". Ich habe nämlich festgestellt, dass ich dann eh nur noch wenig schaffe und das meist auch noch fehlerhaft. Also höre ich dann auf und mache das, was mich dann am meisten drängt.
An sich wäre das ja auch der normale Umgang mit Aufgaben: Die drängendsten zuerst, immer der Dringlichkeit nach.

Tja, wenn da nur nicht die vielen Altlasten wären, die alle gleich dringend oder undringend sind. *seufz*

Jedenfalls hilft es mir höchst selten, wenn ich mich dann diszipliniert vor mich hin quäle. In der Zeit schaff ich von anderen Sachen das Doppelte. Muss nur aufpassen, dass das grad Unterbrochene dann nicht wieder völlig "zuläuft".

LG
Das Plüschdingens