Traumdeutung? Ich versteh den Traum nicht, denke er ist Antwort auf Messi (Allgemein)

Farbexpertin, Sonntag, 30.11.2008, 20:33 (vor 5637 Tagen)

Also, ich habe ein Problem, dass ich lösen will. Ich komm da seit jahren nicht weiter, dreh mich im Kreis.
Denke, ich müsste erst den Mess beseitigen, dann denke ich, ich kann erst das Problem angehen. Dann kommt mir in den Sinn, dass es nicht geht, bevor ich den Mess beseitigt habe und so weiter. Ich denke, ich brauche Platz dafür. Und Geld, um es angehen zu können.
Es ist mir zu komplizier, die Einzelheiten zu schildern. Jedenfalls träumte ich neulich etwas, ich denke, es war DIE Lösung.

In dem Traum erklärte mir so ein Typ lang und breit, wie ich das Problem lösen kann. Ich war total froh. Schliesslich zog er aus der Jackentasche einen Karozettel, er sagte, ich solle eine Einnahmen-Überschzussrechnung machen.

Dies hatte mit dem Problem nun aber nichts mehr zutun.(meiner Meinung nach)

Ich sagte ihm, dass ich weiss, wie das geht, nahm den Zettel, auf dem er mir notiert hatte, wie das geht, trotzdem. Dann wachte ich sofort auf und von dem Moment an kann ich mcih nur noch an die Einnahmen-Überschussrechnung erinnern, aber nicht mehr an das, was er mir erklärt hatte. Mist!!!
Wie komm ich nun an das Wissen, was er mir erklärte? Oder soll doch diese Einnahme-Überschussrechnung die Lösung darstellen? Aber das versteh ich nicht. Die macht man doch nur, wenn man selbstendig ist.... wozu sollte ich also sowas machen?

Mir geht der Traum nicht aus dem Sinn.

LG
Farbexpertin

Messiproblem und anderes Problem solls heissen (kein Text!) (n/t)

Farbexpertin, Sonntag, 30.11.2008, 20:34 (vor 5637 Tagen) @ Farbexpertin

- kein Text -

Traumdeutung

Lisa Suisse, Sonntag, 30.11.2008, 22:59 (vor 5637 Tagen) @ Farbexpertin

Grüss' Dich, Farbexpertin,

Betreffend Deinen Traum: Geh doch mal im Google unter "Traumdeuter.ch" und suche im Alphabet nach den eindruckvollsten Begriffen, die in Deinem Traum vorkamen, z. B. "Einkommen" und auch "Ueberschuss, Ueberfluss, Ueberschwemmung". Dort findest Du dann für jeden Begriff Erklärungen nach verschiedenen Aspekten, und wenn du es durchliest, wirst Du vielleicht instinktiv spüren, ja, das ist es..

@Farbexpertin: Es klingt böse...

Rumpel, Montag, 01.12.2008, 01:14 (vor 5637 Tagen) @ Farbexpertin

aber Einnahmen-Überschussrechnung kannst du auch auf nicht-finanzielle Gebiete anwenden, und wird unbewußt oder bewußt von vielen gemacht. Du wirst dich in deinem Bekanntenkreis wohl kaum mit jemandem abgeben der stets nur fordert, aber nie etwas gibt, egal ob Geld oder Anerkennung. Ausgeglichen sind die einzelnen Beziehungen nie, aber die Summe über alle muß stimmen, einzelne Fehler mußt du akzeptieren sonst hättest du nicht mal dich als Bekanntenkreis [image]

In dem Traum erklärte mir so ein Typ lang und breit, wie ich das Problem lösen kann. Ich war total froh. Schliesslich zog er aus der Jackentasche einen Karozettel, er sagte, ich solle eine Einnahmen-Überschzussrechnung machen.
Dann wachte ich sofort auf und von dem Moment an kann ich mcih nur noch an die Einnahmen-Überschussrechnung erinnern, aber nicht mehr an das, was er mir erklärt hatte. Mist!!!

Es geht um Kosten und Nutzen, das wird allerdings nicht von einer einfachen Einnahmen-Überschussrechnung abgedeckt, denn die packt doch nur alle Ausgaben auf eine Seite, und alle Einnahmen auf die andere, und was übrigbleibt ist der Überschuß.
Wenn du allerdings detailliert betrachtest wo du wieviel investiert hast und was dort an Einnahmen zurückkam, und zurückkommen wird, kannst du besser beurteilen ob die Investition sich gelohnt hat. Als Unternehmen hast du noch ein weiteres Problem: Deine Finanzen sind beschränkt, du hast u.U. nicht genügend eigenes und geborgtes Kapital und Ressourcen um alle Geschäfte fortzuführen, neue dazuzunehmen, du mußt also entscheiden wo du investierst, und wo du drauf verzichtest. Verluste kannst du dir nur kurzfristig leisten, denn wenn das Eigenkapital erst mal weg ist wird dir keine Bank mehr was leihen. Du musst also anhand der Bilanz beurteilen was dir Einnahmen (Nutzen) bringt, und was es an Ausgaben (Investitionen, Vorfinanzierung) gekostet hat, und dementsprechend beurteilen, was du weiterführst, und was du auslaufen lässt.

Was hat das mit Mess zu tun?
Ganz einfach, Mess hat für dich auch Kosten und Nutzen, nicht finanziell gesehen. Es geht weniger um Geld, das du investieren müßtest, sondern um Zeit, die du investieren mußt. Und Zeit ist eine sehr begrenzte Ressource
Kosten des Mess: weniger soziale Kontakte
Nutzen des Mess: weniger soziale Kontakte
Näher will ich das jetzt nicht ausführen
Perfektionismus: der kostet und kostet Energie und bringt nichts, oder kriegst du für Perfektionismus Anerkennung?
Ein perfektes Mittel gegen Perfektionismus ist Messietum, was perfekteres fällt mir nicht ein. Wie kann man auf Perfektionismus verzichten? Man kann, aber es wird ein Verzicht bleiben, ein steter Stachel.

Rumpel

Re: @Rumpel: Du hast doch noch nicht aufgegeben? (o.T.)

Doris, Montag, 01.12.2008, 23:34 (vor 5636 Tagen) @ Rumpel

Liebe Grüße
Doris

Re: @Rumpel

Lisa Suisse, Dienstag, 02.12.2008, 10:17 (vor 5635 Tagen) @ Doris

Eine Frage, Rumpel:
Du schreibst, man kann auf Perfektionismus verzichten, aber es wird ein ewiger Stachel bleiben. Kannst Du denn sagen, was man anstelle des Perfektionismus setzen kann? WOMIT kann man den Stachel herausziehen ?
Ist ernst gemeint,
Lisa Suisse

Gut genug ist fast immer gut genug. Das Meiste muss nicht perfekt sein.

Schlumpfine, Dienstag, 02.12.2008, 11:19 (vor 5635 Tagen) @ Lisa Suisse

Liebe Lisa Suisse,

Perfektionismus macht krank. Das ist meine Erfahrung. Das Wissen, dass es die <a href=http://www.ephorie.de/das_80-20_prinzip.htm>Pareto-Regel[/link] gibt und die Erfahrung, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich weniger hart arbeite und mehr für mich erwarte, war für mich ein wichtiger Schritt zur Genesung. Ich war nicht wegen krankhafter Unordnung in Behandlung, sondern wegen schwerer Depressionen, die mich fast das Leben gekostet hätten. Mir fehlte nur die Kraft, um allem ein Ende zu setzen.

Das ist Gott sei Dank vorbei. Weder mein Leben noch meine Wohnung noch meine Gesundheit noch meine Ehe noch meine Kinder sind perfekt. Ich habe gelernt, dass ich berechtigt bin, Fehler zu machen und dass mein Verhalten ebenso unvollkommen sein darf, wie das aller anderen Menschen. Mit dieser inneren Haltung fühle ich mich deutlich wohler als unter der strengen Knute meines Perfektionismus.

Höchstens 20% Hausarbeit führen zu mindestens 80% Sauberkeit und Ordnung. Das sorgt bei uns für deutlich mehr Lebensqualität als perfekte [image] Pläne und 100% [image] Chaos.

glg [image] Schlumpfine

Re: Gut genug ist fast immer gut genug.

Lisa Suisse, Dienstag, 02.12.2008, 13:06 (vor 5635 Tagen) @ Schlumpfine

Liebe Schlumpfine !
Vielen Dank für Deine Antwort auf die ich würde gerne näher eingehen, aber ich muss gleich AHA ! Nur kurz: Ich habe schon "hundert" psychologische Bücher gelesen, um eine Erleichterung zu finden..... die Bücher helfen nur kurz bei mir, dann falle ich wieder in die alten Muster zur¨ck. Von PARETO habe ich noch nichts gehört. Da werde ich mich mal drüber beugen. Warum, woran und weshalb ich eigentlich "leide" weiss ja niemand. Perfektionismus ist wahrscheinlich nur eine Auswirkung, aber für die Ordnungshaltung hemmend. Ich höre jetzt lieber auf zu quasseln, das bringt ja nichts. Vielleicht ist es Pareto, was einen Schritt weiterhilft.
Schon das 2. Türchen vom Adventskalender aufgemacht?
Lisa Suisse

Re: Das Meiste muss nicht perfekt sein.

Rumpel, Dienstag, 02.12.2008, 19:43 (vor 5635 Tagen) @ Schlumpfine

Liebe Lisa Suisse,
Perfektionismus macht krank. Das ist meine Erfahrung. Das Wissen, dass es die <a href=http://www.ephorie.de/das_80-20_prinzip.htm>Pareto-Regel[/link] gibt und die Erfahrung, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich weniger hart arbeite und mehr für mich erwarte, war für mich ein wichtiger Schritt zur Genesung. Ich war nicht wegen krankhafter Unordnung in Behandlung, sondern wegen schwerer Depressionen, die mich fast das Leben gekostet hätten. Mir fehlte nur die Kraft, um allem ein Ende zu setzen.

Schön daß du die Kurve gekriegt hast. Ich bin noch auf dem Weg, hoffentlich. Das von dir zitierte 80/20-Prinzip ist schön griffig, und falsch. Natürlich gibt es ein Pareto-Optimum, das liegt aber nicht unbedingt bei 80/20. Ein anderes Buch aus dem gleichen Verlag <a href=http://www.ephorie.de/hindle_pareto-prinzip.htm>Das Pareto-Prinzip (80/20-Regel)[/link] liefert da ganz andere Zahlen, und auch die sind teilweise falsch, z.B. die der Boston Consulting Group, das bei Fusionen und Übernahmen 65 Prozent der erwarteten Vorteile über 35 Prozent der Projekte realisiert werden. Fusionen reduzieren aller Erfahrung nach den Wert der beteiligten Gesellschaften, nachdem sich der Pulverdampf verzogen hat. Welche Vorteile bietet dann eine Fusion, außer daß BCG, Investmentbanker, Vorstandsmitglieder und einige Manager davon profitieren?

Natürlich gilt für dich, daß du mit ca. 20% des grob geschätzten Aufwands sehr grob geschätzte 80% der Arbeit erledigst, und es lohnt sich nicht die echten Zahlen zu ermitteln. Es langt ja, wenn du die Tendenz kennst, weißt das es ein Optimum gibt und weißt daß zuviel ebenso schädlich ist wie zuwenig. In der Wikipedia findest du mehr über die Pareto-Optimierung und ihre Anwendungsbereiche.

Bei Management-Literatur sollte man vorsichtig sein, die Jungs können meist schlecht rechnen, sind dafür aber stark in PowerPointlessness, und neigen dazu alles zu ignorieren was nicht in ihr Weltbild passt.

Mehr über den aktuellen Stand der Volkswirtschaft und die Beiträge der modernen BWL und Politik dazu findest du bei Joachim Jahnke

Gedanken zur Zeit
Aktuelles
Schwerpunkte
Wochenbuch

Einzelartikel:
Angst
Neue Bundesländer
Der Rentenskandal: Neue Versichertenrenten 1996-2006 real minus 19 %
Deutsche Wirtschaftspolitik: Volle Fahrt in die Krise - Katalog der 12 größten Sünden

Rumpel

Re: Das Meiste muss nicht perfekt sein.

Schlumpfine, Mittwoch, 03.12.2008, 13:14 (vor 5634 Tagen) @ Rumpel

Lieber Rumpel,

>Schön daß du die Kurve gekriegt hast. Ich bin noch auf dem Weg, hoffentlich. Das von dir zitierte 80/20-Prinzip ist schön griffig, und falsch.

Ob es 35 zu 65 oder 10 zu 90 ist, ist mir sowas von egal, das glaubst du gar nicht.

Als unser Kind auf der Intensivstation lag, war ich dem Himmel auf Knien dankbar für die perfektionistischen Strukturen, mit denen diese Abteilung geleitet wurde. Um den Perfektionismus dort zu perfektionieren, gab es zusätzliche Checks, mit denen die Unvollkommenheit einzelner Menschen aufgefangen wurde. Vier Augen sehen einfach mehr als zwei.

>Natürlich gilt für dich, daß du mit ca. 20% des grob geschätzten Aufwands sehr grob geschätzte 80% der Arbeit erledigst, und es lohnt sich nicht die echten Zahlen zu ermitteln. Es langt ja, wenn du die Tendenz kennst, weißt das es ein Optimum gibt und weißt daß zuviel ebenso schädlich ist wie zuwenig.

Genau, das zu wissen reicht mir völlig. Und dazu die Gewissheit, dass fast überall Perfektionismus nicht so notwendig ist, wie in der Fliegerei oder auf einer Intensivstation. Und damit geht es uns im Alltag sehr viel besser früher. Ach suboptimale Lösungen sind besser als das zwanghafte Beharren auf meine Arbeit ganz (d.h. zu 100% perfekt) oder gar nicht zu erledigen.

Mehr Wohlbefinden statt mehr Perfektion ist meine grobe Marschrichtung, der ich relativ planlos, aber mit spürbaren Erfolgen und einem entspannten Gefühl gerne folge.

glg Schlumpfine

Re: @Lisa Suisse: Perfektionismus

Rumpel, Dienstag, 02.12.2008, 18:28 (vor 5635 Tagen) @ Lisa Suisse

Eine Frage, Rumpel:
Du schreibst, man kann auf Perfektionismus verzichten, aber es wird ein ewiger Stachel bleiben. Kannst Du denn sagen, was man anstelle des Perfektionismus setzen kann? WOMIT kann man den Stachel herausziehen ?

Gedachte Gedanken kannst du nicht zurückstecken, oder? Das Elend des Perfektionismus ist doch der scharfe Blick, der sieht wie es besser geht, oder was ungenügend gelöst wurde. Du kannst dich also nur mit einer bewußten Entscheidung fürs fehlerhafte oder minderwertige davor drücken, deinem Perfektionismus nachzugeben. Selbst dann bist du dir aber nicht sicher, ob du nochmal dadrüber stolperst, ob die Entscheidung ungute Folgen zeitigt.

Es gibt Berufe, da muß man gelegentlich perfekt arbeiten. Ein Fehler oder eine Unterlassung an der falschen Stelle kann böse Folgen nach sich ziehen. Das gilt z.B. für Feuerwehrmänner, Chirurgen, Ingenieure, Programmierer, mit der Ausnahme Windowsprogramme
Es gibt Gebiete, da ist Perfektionismus angebracht. Ein Apotheker der Medikamente herstellt, eine Krankenschwester, die welche verabreicht schauen sinnvollerweise zweimal hin ob die Dosis stimmt. Wenn ich bei diesem Wetter die Haustreppe putze, ist es sinnlos da Energie zu investieren, der nächste Treppenbenutzer macht sie wieder dreckig.

Schlumpfine hat die Pareto-Regel zitiert.
Genaueres findest du in der Wikipedia: Mit Pareto-Optimierung erreichst du das Pareto-Optimum.
"Ein Pareto-Optimum, benannt nach dem Ökonom und Soziologen Vilfredo Pareto (1848-1923), ist ein Zustand, in dem es nicht möglich ist, ein Individuum besser zu stellen, ohne zugleich ein anderes Individuum schlechter zu stellen."

Das heißt wenn du über das Optimum hinaus mehr arbeitest den Meß zu beseitigen fehlt dir diese Zeit woanders.
Wenn du weniger als das Optimum am Meß arbeitest mußt du halt mehr Zeit fürs Zusammensuchen deiner Steuererklärung verwenden
Rumpel

Re: @Rumpel: Ein perfektes Mittel gegen Perfektionismus ist Messietum

Schlumpfine, Dienstag, 02.12.2008, 11:58 (vor 5635 Tagen) @ Rumpel

Lieber Rumpel, dein ganzer Beitrag an die Farbexpertin spricht mir aus der Seele - aber dieses köstliche Paradox toppt wirklich alles:

>Ein perfektes Mittel gegen Perfektionismus ist Messietum, was perfekteres fällt mir nicht ein.

Herzliche Grüße aus der unvollkommenen Welt von

[image] Schlumpfine

Re: @Rumpel: Ein perfektes Mittel gegen Perfektionismus ist Messietum

Paladin, Dienstag, 02.12.2008, 16:41 (vor 5635 Tagen) @ Schlumpfine

Moin zusammen,

in diesem Zusammenhang fällt mir das Gesetz der Entropie oder auch der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ein
Entropie (also Ordnung) kann niemals zunehmen sondern nur abnehmen. Eine Wiederherstellung eines vorherigen Ordnungszustand ist daher nicht bzw. nur mit einem sehr hohen Energieaufwand möglich. Ein zerquirltes Ei kannst du nicht wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen
Insofern sind wie Messies eigentlich nur konsequent in der Beobachtung des Gesetzes der Entropie
LG vom Paladin

Re: @Paladin: Ein gesunder Fisch schwimmt immer gegen den Strom

Rumpel, Dienstag, 02.12.2008, 17:50 (vor 5635 Tagen) @ Paladin

Moin zusammen,
in diesem Zusammenhang fällt mir das Gesetz der Entropie oder auch der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ein>Entropie (also Ordnung) kann niemals zunehmen sondern nur abnehmen. Eine Wiederherstellung eines vorherigen Ordnungszustand ist daher nicht bzw. nur mit einem sehr hohen Energieaufwand möglich. Ein zerquirltes Ei kannst du nicht wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen>Insofern sind wie Messies eigentlich nur konsequent in der Beobachtung des Gesetzes der Entropie

Als Mensch bist du nur eingeschränkt an Naturgesetze gebunden, schließlich können wir uns z.B. zeitweilig dem Gesetz der Gravitation entziehen. Das Gesetz der Entropie mußt du nicht beachten, es ist einfach daOrdnung läßt sich auch ohne hohen Energieaufwand herstellen, wir sind es, die dafür einen *hohen* Energieaufwand benötigen.


Ansonsten zeigt ein Blick in die Natur: Ein gesunder Fisch schwimmt immer gegen den Strom

Rumpel

Re: Ein gesunder Fisch schwimmt immer gegen den Strom

Lisa Suisse, Dienstag, 02.12.2008, 18:57 (vor 5635 Tagen) @ Rumpel

Ein zerquirltes Ei kannst du nicht wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen>>>>>>>Rumpel


Würdest Du in diesem Zusammenhang auch sagen, dass die in den ersten zwei Lebensjahren zerstörte Bedürfnisphase eines Kindes NIE mehr wieder aufgebaut, hergestellt, zufriedengestellt werden kann ??

Oder dann nur scheinbar und als Stückwerk durch Ersatz ??
Im voraus dankt
Lisa Suisse

Re: Traumdeutung? Ich versteh den Traum nicht, denke er ist Antwort auf Messi

Andrea, Donnerstag, 04.12.2008, 21:03 (vor 5633 Tagen) @ Farbexpertin

kann ich mcih nur noch an die Einnahmen-Überschussrechnung erinnern,

http://www.psychology48.com/deu/d/deckerinnerung/deckerinnerung.htm

aber nicht mehr an das, was er mir erklärt hatte. Mist!!!

Die Einnahmeüberschußrechnung symbolisiert den realistischen Blick auf
die Vergangenheit, der erkennt, was sich wirklich ausgezahlt hat. Wenn
Du eine Einnahmeüberschußrechnung machst, blendest Du Hoffnungen und
Träume aus und betrachtest die Realität. Du kannst erkennen, was in der
Vergangenheit nützlich und was in der Vergangenheit schädlich war. Dadurch
kannst Du dann auch besser für die Zukunft planen.

an alle, die geantwortet haben.

Farbexpertin, Freitag, 05.12.2008, 17:25 (vor 5632 Tagen) @ Farbexpertin

habe mit einem bekannten telefoniert, bevor ich eben eure antworten las und jetzt erscheint mir das telefonat in einem anderen licht. ich muss da erstmal drüber nachdenken
die tastatur hier spinnt

lg farbexpertin

powered by my little forum