Oje, liebe Holygrail,
ich verstehe gut, wie die Zweifel in Dir wachsen,
Du kannst Dich nicht wirklich unterstützt fühlen.

Allerdings sehe ich auch Hoffnung. Hat bei mir auch schon mal so ausgesehen,
nachdem ich schon lange und heftig aufgeräumt hatte.
Leider nicht das Ergebnis, was man sich so wünscht.
Es stehen aber noch alle Chancen gut für bessere Ergebnisse!
Und wenn schon mal die Kleidung in Kartons verschwunden ist, siehts bestimmt schon übersichtlicher aus.
Wenigstens gibts ja jetzt erst mal vorläufig einen "festen Platz" für alle Dinge.
Das hilft.
Und ich glaube fest, bis zum 31. Januar schafft ihr das.
Weil Du es schaffst. Davon bin ich überzeugt.

liebe Grüsse
<span style="color:#7b68ee">rieke</span>

Huhu Holy,

also mich schockt das wenig - wenn ich es auch "schön" oder gar "aufgeräumt" finde. Und wenn überhaupt sollte das Mädel lernen, für sich eine schöne Umgebung zu haben, nicht nur zum Umzug.

Im zweifelsfalle kostet die Unordnung einfach nur mehr Geld - weil Umzugskisten nicht richtig gepackt werden können, dadurch mehr "gestopft" werden muss - mehr Kisten = mehr Transportkosten. Daran kannst ja Deine Töchter beteiligen. Schätz einfach, was Du an Kisten brauchen würdest, wär alles ordentlich sortiert - und was darüber hinaus geht, zahlen die Mädelz vom Taschengeld bzw. solang gibt es eben kein Taschengeld mehr.

LG, Odille <-- die - ich gebs zu - die Stiefkids immer zum Aufräumen angehalten hat bzw. das mit ihnen gemeinsam machte. Unordnung war bei uns zu Hause "nicht erlaubt" *lachen-muss-wenn-ich-dran-denke* - weil "mir selbst" hab ich sie noch erlaubt - hm. Ich sollte da auch mal so streng sein mit mir.