Ist meine Tochter ein Messi (Angehörige)

Reinhard Heen, Montag, 19.04.2004, 12:59 (vor 7322 Tagen)

Hallo, ich bin wie vielleicht viele Angehörige von Messies etwas verzweifelt.
Meine Tochter ist 21 Jahre und noch in der Lehre. Meine Frau und ich haben uns vor 5 Jahren getrennt und sind seit 2001 geschieden, haben jedoch noch immer Kontakt. Sie lebt mit einem neuen Partner zusammen. Meine Tochter hat die Trennung bei der Mutter erlebt.
Nun war ich eingeladen, zu Ostern. Sie lebt mit ihrem Freund 22 Jahre zusammen in einer 3 Zimmer Wohnung in Süddeutschland. Ich ekelte mich davor, dort zu schlafen. Die Zimmer, vor allem das Schlafzimmer sahen aus wie als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alte schmutzige Wäsche vermischt mit gewaschener. Alte Tücher, Hundehaare ohne Ende, denn der Hund schläft mit im Bett. Im Zimmer, in dem geraucht wird, Müllberge, genauso wie in der Küche, Teller und Tassen nicht abgewaschen...alles in allem verdreckt und schmierig. So möchte ich nicht leben. Der junge Mann ist arbeitslos, hat auch keine Aussicht auf Arbeit. Wie reagiert man ? Soll ich meiner Tochter offen ins Gesicht sagen, dass sie eine Schlampe ist, faul und unordentlich, oder gibt es einen anderen Weg ?

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar

Reinhard

Re: Ist meine Tochter ein Messi

Ulla, Mittwoch, 21.04.2004, 11:26 (vor 7320 Tagen) @ Reinhard Heen

Hallo Reinhard,

ich kann sehr gut verstehen, dass dir beim Anblick der Wohnung deiner Tochter gegraust hat. Und sicher machst du dir große Sorgen um sie. Wie war sie denn als Kind oder als Jugendliche? Auch schon unordentlich? Und scheint sie sich jetzt selbst in ihrer Wohnung wohlzufühlen?

Immerhin hat sie dich in die Wohnung gelassen. Mit Beschimpfungen ("Schlampe") kommst du aber sicher nicht weiter. Das könnte dazu führen, dass deine Tochter den Kontakt abbrechen will.

Sie ist erwachsen und selbst für sich verantwortlich, so schwer das für uns Eltern zu akzeptieren ist. Du kannst ihr aber deine Hilfe anbieten für den Fall, dass sie sie braucht. Vielleicht gibt ihr das den nötigen Rückhalt, wenn sie soweit ist, anders leben zu wollen.

Herzlichen Gruß
Ulla

Re: Ist meine Tochter ein Messi

Helga-Maria, Mittwoch, 21.04.2004, 22:12 (vor 7320 Tagen) @ Reinhard Heen

Lieber Reinhard!

Hallo, ich bin wie vielleicht viele Angehörige von Messies etwas verzweifelt.

Ich kenne deine Verzweiflung nur zu gut, meine Angehörige ist erst vor einem Jahr verstorben.

Nun war ich eingeladen, zu Ostern. Sie lebt mit ihrem Freund 22 Jahre zusammen in einer 3 Zimmer Wohnung in Süddeutschland. Ich ekelte mich davor, dort zu schlafen. Die Zimmer, vor allem das Schlafzimmer sahen aus wie als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alte schmutzige Wäsche vermischt mit gewaschener. Alte Tücher, Hundehaare ohne Ende, denn der Hund schläft mit im Bett. Im Zimmer, in dem geraucht wird, Müllberge, genauso wie in der Küche, Teller und Tassen nicht abgewaschen...alles in allem verdreckt und schmierig. So möchte ich nicht leben.

Kann ich gut nachvollziehen, daß du nicht so leben willst, aber deine Tochter muß diese Wahl für sich allein treffen, offensichtlich scheint sie sich ja nicht unwohl zu fühlen.

Der junge Mann ist arbeitslos, hat auch keine Aussicht auf Arbeit.

Warst du schon mal arbeitslos? Weißt du, wie nutzlos man sich da fühlt? Keine Aussicht auf Arbeit? Klingt nach schlechter Ausbildung und Perspektivlosigkeit. Sehr gute Ausgangssituation für mangelnde Selbstachtung, die zur Vernachlässigung des Haushaltes führen kann.

Wie reagiert man ? Soll ich meiner Tochter offen ins Gesicht sagen, dass sie eine Schlampe ist, faul und unordentlich, oder gibt es einen anderen Weg ?

Glaubst du allen Ernstes, das würde was bringen? Du würdest wohl nicht mehr eingeladen werden. Wenn du wirklich helfen willst, versuch erstmal herauszufinden, ob diese Hilfe überhaupt erwünscht ist. Wenn nicht, gib's auf! Aber das heißt natürlich nicht, daß du gar nicht reagieren sollst. Wirst du noch mal eingeladen, sag ruhig nein, und begründe das auch. Versuch aber, nicht zu bewerten!!! Also nicht: "Ich komme nicht, weil alles bei euch versifft ist", sondern eher "Weißt du, mich persönlich stört es, daß Hundehaare bei euch rumfliegen, aber das ist mein Problem, ihr dürft natürlich so leben wie ihr wollt, ich rede euch nicht rein, aber deshalb möchte ich nicht bei euch übernachten, ich kann mir ja ein Zimmer nehmen, damit wir uns trotzdem sehen können." Deine Tochter wird dann merken, daß ihre Lebensweise nicht von allen toleriert wird, (hoffentlich!) ohne sich gleich abgewertet zu fühlen.

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar

Helfen kannst du nur dem, der Hilfe will. Und ändern kannst du nur einen Menschen auf der ganzen Welt, nämlich dich selbst.

Viel Mut,

Helga-Maria

Re: Ist meine Tochter ein Messi

Thomas, Freitag, 04.06.2004, 14:30 (vor 7276 Tagen) @ Reinhard Heen

Hallo, ich bin wie vielleicht viele Angehörige von Messies etwas verzweifelt.
Meine Tochter ist 21 Jahre und noch in der Lehre. Meine Frau und ich haben uns vor 5 Jahren getrennt und sind seit 2001 geschieden, haben jedoch noch immer Kontakt. Sie lebt mit einem neuen Partner zusammen. Meine Tochter hat die Trennung bei der Mutter erlebt.
Nun war ich eingeladen, zu Ostern. Sie lebt mit ihrem Freund 22 Jahre zusammen in einer 3 Zimmer Wohnung in Süddeutschland. Ich ekelte mich davor, dort zu schlafen. Die Zimmer, vor allem das Schlafzimmer sahen aus wie als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alte schmutzige Wäsche vermischt mit gewaschener. Alte Tücher, Hundehaare ohne Ende, denn der Hund schläft mit im Bett. Im Zimmer, in dem geraucht wird, Müllberge, genauso wie in der Küche, Teller und Tassen nicht abgewaschen...alles in allem verdreckt und schmierig. So möchte ich nicht leben. Der junge Mann ist arbeitslos, hat auch keine Aussicht auf Arbeit. Wie reagiert man ? Soll ich meiner Tochter offen ins Gesicht sagen, dass sie eine Schlampe ist, faul und unordentlich, oder gibt es einen anderen Weg ?
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar
Reinhard


Hallo

Ich kann dich sehr gut verstehen. Wir haben dasselbe Problem, nur spielt es sich bei uns im Haus ab. Der Sohn meiner Partnerin wird immer schlimmer. Nebst seinem Zimmer, wofür "Müllhalde" wohl schon eher eine Kosewort ist, hat er im Hause verstreut seine Sachen.
Ist er mal in der Küche, so herscht innerhalb kürzester Zeit ein Chaos, angefangen in einer Ecke im Keller, nimmt der Müll und Kleider und X-Utensilien langsam überhand.
Alles zureden, Druck und, und, und führten zu nichts. Jetzt ist Schluss und bis Ende Juni muss er Raus, so können wir uns seblst zumindest Schützen. Denn ihm kann nur er selbst helfen. Ich denke nur wenn er selbst spürt, dass das Problem alleine bei ihm liegt, wird er sich vieleicht helfen können.
Nun kommt jedoch erst mal der schwierige Teil, denn obwohl wir eine Vereinbarung getroffen haben, kümmert er sich in keiner Weise um eine Wohnung und Ende Monat steht er auf der Strasse! Ich bin nicht bereit so weiter zu machen.

Sie es so an, besser extern als bei dir zu Hause.
Grüsse

Re: Ist meine Tochter ein Messi

m., Freitag, 04.06.2004, 22:52 (vor 7276 Tagen) @ Thomas

hallo, Thomas!
Ich habe Deinen Text auch im Messie-Forum gelesen, und möchte Dir gern antworten:
1) Hatte Dein Stiefsohn schon immer solche Probleme mit dem Ordnunghalten?
Wenn ja , hat er vielleicht tatsächlich ADS.
Wenn nein, seit wann hat er sie dann?
2) Macht er eine Arbeit, Ausbildung oder Schule? Hat er eigenes Geld, zahlt er Kostgeld an seine Mutter? Wenn ja, ist das Beides je ein ganz dicker Pluspunkt, den ihr anerkennen solltet. Nach einem anstrengenden Tag noch aufzuräumen, schaffe teilweise ich noch nicht, mit über 30.
3) Vielleicht fühlt er sich überfordert, sich eine Wohnung zu suchen. War bei mir so. Dann sucht notfalls ihr ihm eine. Kann ruhig klein sein.
4) Kann er vielleicht erstmal zu seinem Vater , Großeltern, Paten, sonstwam vorübergehend ziehen? Als Jugendlicher hörst Du auf alle anderen eher als auf Deine Eltern, und schon garnicht auf Stiefväter.
vlg
m

Re: Ist meine Tochter ein Messi

Thomas, Samstag, 05.06.2004, 15:25 (vor 7275 Tagen) @ m.

Hier ein paar Antworten zu deinen Frage:

1) Hatte Dein Stiefsohn schon immer solche Probleme mit dem Ordnunghalten?
Wenn ja , hat er vielleicht tatsächlich ADS.
Wenn nein, seit wann hat er sie dann?

Ja, das mit der Unordnung war schon immer so, nur nimmt es mittlerweile Ausmasse an die für alle anderen Mitbewohner untragbar sind. Kein Geschirr mehr in der Küche, überall liegt was rum, mittlerweile "stinkt" es schon aus seinem Zimmer.

2) Macht er eine Arbeit, Ausbildung oder Schule? Hat er eigenes Geld, zahlt er Kostgeld an seine Mutter? Wenn ja, ist das Beides je ein ganz dicker Pluspunkt, den ihr anerkennen solltet. Nach einem anstrengenden Tag noch aufzuräumen, schaffe teilweise ich noch nicht, mit über 30.

Ja, er geht zur Zeit zur Arbeit, zahlen tut er Zuhause gar nichts. Ab Sommer beginnt er mit einer neuen Lehre (alte Lehre nach 2-1/2 Jahren abgebrochen), Wir haben ihm finanzielle Unterstützung zugesagt.

3) Vielleicht fühlt er sich überfordert, sich eine Wohnung zu suchen. War bei mir so. Dann sucht notfalls ihr ihm eine. Kann ruhig klein sein.

Wir legen ihm schon immer die Inserate hin, doch er stellt auch noch klare Ansprüche, mindestens 3-Zimmer, in diese Dorf gehe ich nicht, dort hat es zuviele Ausländer etc.

4) Kann er vielleicht erstmal zu seinem Vater , Großeltern, Paten, sonstwam vorübergehend ziehen? Als Jugendlicher hörst Du auf alle anderen eher als auf Deine Eltern, und schon garnicht auf Stiefväter.

Mit seinem Vater hat er vielleicht alle paar Monate mal kurz Kontakt, er siht in vielleicht 1-mal im Jahr. Und er erachtet dies nicht als sein Problem

Gruss

Re: Ist meine Tochter ein Messi

m., Mittwoch, 09.06.2004, 19:09 (vor 7271 Tagen) @ Thomas

Hallo, Thomas!

Hier ein paar Antworten zu deinen Frage:

Die Fragen habe ich mir überlegt, um euch damit zu helfen, indem ihr sie für euch beantwortet.

1) Hatte Dein Stiefsohn schon immer solche Probleme mit dem Ordnunghalten?

Ja, das mit der Unordnung war schon immer so, nur nimmt es mittlerweile

Ausmasse an die für alle anderen Mitbewohner untragbar sind. Kein Geschirr mehr in der Küche, überall liegt was rum, mittlerweile "stinkt" es schon aus seinem Zimmer.
Es ist also viel schlimmer geworden. Seit wann genau? Was ist da noch passiert?

2) Macht er eine Arbeit, Ausbildung oder Schule? Hat er eigenes Geld, zahlt er Kostgeld an seine Mutter? Wenn ja, ist das Beides je ein ganz dicker Pluspunkt, den ihr anerkennen solltet. Nach einem anstrengenden Tag noch aufzuräumen, schaffe teilweise ich noch nicht, mit über 30.

Ja, er geht zur Zeit zur Arbeit,

Super
zahlen tut er Zuhause gar nichts. Ab Sommer beginnt er mit einer neuen Lehre
Super
(alte Lehre nach 2-1/2 Jahren abgebrochen), Wir haben ihm finanzielle Unterstützung zugesagt.
imho solltet ihr ihn finanziell nur unterstützen, wenn es gar nicht anders geht.

3) Vielleicht fühlt er sich überfordert, sich eine Wohnung zu suchen. War bei mir so. Dann sucht notfalls ihr ihm eine. Kann ruhig klein sein.

Wir legen ihm schon immer die Inserate hin, doch er stellt auch noch klare Ansprüche, mindestens 3-Zimmer, in diese Dorf gehe ich nicht, dort hat es zuviele Ausländer etc.

Kann eine bloße Schutzbehauptung sein. Vielleicht meint er eigentlich "ich habe Angst, von zuhause wegzuziehen, weil ich fürchte,allein nicht zurechtzukommen. "
Als Jugendlicher hörst Du auf alle anderen eher als auf Deine Eltern, und schon garnicht auf Stiefväter.

Mit seinem Vater hat er vielleicht alle paar Monate mal kurz Kontakt, er siht in vielleicht 1-mal im Jahr. Und er erachtet dies nicht als sein Problem

Verstehe ich Dich richtig , es gibt garniemanden aus der "Elterngeneration", zu dem Dein Stiefsohn Vertrauen hat?
Hat er denn irgendwelche vernünftigen Freunde, oder Freundinnen?
Da fällt mir noch was ein:
Wie teuer wäre denn eine Putzhilfe? Er würde sie von seinem Verdienst bezahlen, und ein Streitpunkt wäre entschärft.

Gruss

auchgruss
m.

Re: Ist meine Tochter ein Messi

blanche, Dienstag, 23.11.2004, 17:06 (vor 7104 Tagen) @ Reinhard Heen

HALLO REINHARD!

Hallo, ich bin wie vielleicht viele Angehörige von Messies etwas verzweifelt.
Meine Tochter ist 21 Jahre und noch in der Lehre. Meine Frau und ich haben uns vor 5 Jahren getrennt und sind seit 2001 geschieden, haben jedoch noch immer Kontakt. Sie lebt mit einem neuen Partner zusammen. Meine Tochter hat die Trennung bei der Mutter erlebt.

SO WIE ES AUSSIEHT; HAT DEINE TOCHTER DIE TRENNUNG NICHT RICHTIG VERARBEITET

Nun war ich eingeladen, zu Ostern. Sie lebt mit ihrem Freund 22 Jahre zusammen in einer 3 Zimmer Wohnung in Süddeutschland. Ich ekelte mich davor, dort zu schlafen. Die Zimmer, vor allem das Schlafzimmer sahen aus wie als hätte eine Bombe eingeschlagen. Alte schmutzige Wäsche vermischt mit gewaschener. Alte Tücher, Hundehaare ohne Ende, denn der Hund schläft mit im Bett. Im Zimmer, in dem geraucht wird, Müllberge, genauso wie in der Küche, Teller und Tassen nicht abgewaschen...alles in allem verdreckt und schmierig. So möchte ich nicht leben.

ES IST NICHT DEINE WOHNUNG!!!DU MUSST SO NICHT LEBEN!!!
Der junge Mann ist arbeitslos, hat auch keine Aussicht auf Arbeit.
WARUM HAT ER KEINE AUSSICHT AUF ARBEIT? HAST DU NACHGEFRAGT??
Wie reagiert man ? Soll ich meiner Tochter offen ins Gesicht sagen, dass sie eine Schlampe ist, faul und unordentlich, oder gibt es einen anderen Weg ?
SAGE IHR NIEMALS ;DAS SIE EINE SCHLAMPE IST !!!!DU WÜRDEST SIE VERLETZEN UND IHR VERTRAUEN VERLIEREN!

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar

VERSUCHE EINE ORGANISATION ZU FINDEN ; DIE SICH MIT MESSI'S BESCHÄFTIGT; IM INTERNET GIBT ES VIELE INFO'S
DEINE TOCHTER HAT ENTWEDER ADS ; KANN ES NICHT SCHAFFEN ORDNUNG ZU HALTEN; WEIL IHR DIE STRUKTUR FEHLT ODER ES GIBT EINE ANDEREN HINTERGRUND; GEHE VORSICHTIG VOR ; IHR KANN GEHOLFEN WERDEN; WAHRSCHEINLICH BRAUCHT SIE PSYCHOLOGISCHE HILFE ; MAN KANN AUFRÄUMEN LERNEN AUCH ALS ERWACHSENER
GRUSS BLANCHE

Reinhard

Re: Ist meine Tochter ein Messi

Helga, Montag, 17.01.2005, 16:39 (vor 7049 Tagen) @ Reinhard Heen

Hallo
Hier ganz kurz meine Meinung zu diesem Thema ...da ich selbst ein Messi bin ...mich informiert habe was man tun kann wenn man an dieser *Krankheit* leidet ...möchte ich das hier einfach kurz niederschreiben Man braucht unbedingt Hilfe von außen ...(Therapie)
Alleine bekommt man diese *Störung* die man in sich trägt nicht in den Griff Ich weiß wovon ich rede, habe es selbst lange genug probiert Werde mich jetzt einer Gruppe gleichgesinnter anschließen Vorwürfe bringen nichts ...ich merke das bei meiner Tochter
Also mein Vorschlag ...mit der Tochter reden ...sagen, das man sich bei ihr nicht wirklich wohlfühlen kann Ihr versuchen zu vermitteln, das sie sich vielleicht *jetzt* um dieses *Thema* bemüht, bevor sie ein Kind in die Welt setzt, dem sie diese *Störung* mit sicherheit weitergeben wird

Messi sein bedarf einer Behandlung ...man muß sich dazu *Bekennen*
Viel Glück ...Helga

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