Messies sind wie Alkoholiker (Angehörige)

bibi, Dienstag, 02.06.2009, 12:42 (vor 5466 Tagen)

Liebe Messie-Angehörige,

ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Messies oft wie Alkoholiker sind. Sie haben kein Problem, nur ihre Umwelt hat ein Problem (fehlende Einsicht). Sie lassen Angehörige leiden und es ist ihnen schnurz piep egal. Am Ende hilft nur eins: Weggehen, um das eigene Leben wieder in den Griff zu bekommen. So mancher Alkoholiker wacht erst auf, nachdem ihn die sonst alles mitmachende Umgebung verlassen hat. Ob das bei Messies aus so ist, das weiß ich nicht, aber eines weiß ich, solange der/die Messie nicht einsieht dass er/sie ein Problem hat, unter dem die Umwelt kaputt ebenfalls schwer leidet, daran sogar kaputt geht, wird sich nichts ändern. Und so ist es auch mit Alkoholikern. Ich war Angehörige von beiden. Aber da ich keinen Kontakt mehr habe, weiß ich nicht, ob der eine oder der andere aufgewacht ist. Nur bei den Angehörigen-Treffen von Alkoholikern habe ich so etwas mal gehört. Nun jedenfalls kann ich wieder durchatmen und lebe jetzt in angenehmeren Verhältnissen, deren ich mich nicht schämen muss und die mich nicht überfordern. Habe wohl gelernt, mich mit für mich gesünderen Menschen zu umgeben. Das klappt sehr gut und ich kann allen Angehörigen wünschen, die Kraft für eine Trennung aufzubringen. Mitgefühl, so ist zumindest meine Erfahrung, verändert bei dem einen wie bei dem anderen nichts. Man geht nur selbst vor die Hunde... LG bibi

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Paladin, Dienstag, 02.06.2009, 21:26 (vor 5465 Tagen) @ bibi

Moin bibi,

dein Vergleich hinkt so stark, daß er einen Rollstuhl benötigt
Alkoholismus ist eine Sucht; Messietum hat mit Sucht absolut überhaupt nichts zu tun. Es ist auch keine Krankheit, sondern ein angeborenes Syndrom, für das der Betroffene nichts kann.

Hier hilft nur Verständnis; die Brechstange ist absolut kontraproduktiv. Messies, die darüberhinaus noch ADS oder AS haben, gelten als schwerbehindert. Insofern halte ich deine Vergleich mit Alkoholikern für absolut unagebracht und daneben
Denk darüber mal nach

LG vom Paladin, der seit über 10 Jahren mehrere Foren zu diesem Thema betreut und weiß, wovon er redet

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Anja, Donnerstag, 04.06.2009, 23:07 (vor 5463 Tagen) @ Paladin

Hallo, Bibi und Paladin,
ich gehe nicht davon aus, daß Messietum immer angeboren ist.
Aber selbst wenn es das wäre,
ich habe als Angehöriger in jedem Fall ein Recht darauf, mich zu schützen.
Ich habe ein Recht auf mein eigenes Leben, und ein Recht darauf, nach Glück zu streben,
und mich nicht für irgendjemand anderen kaputt zu machen.

viele Grüße,
Anja

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Violine, Freitag, 05.06.2009, 12:38 (vor 5463 Tagen) @ Paladin

@Paladin:
Du schreibst: "Alkoholismus ist eine Sucht; Messietum hat mit Sucht absolut überhaupt nichts zu tun. Es ist auch keine Krankheit, sondern ein angeborenes Syndrom, für das der Betroffene nichts kann."

Das ist aber ebenfalls eine sehr einseitige Sichtweise. Das ist DEINE Sicht der Dinge.
Messie ist nicht gleich Messie und die Ursachen sind nicht immer gleich.
Bei manchen Messies liegt eine Stoffwechselstörung des Gehirns zugrunde = ADS. In diesem Fall stimmt Deine Erkenntnis.
Im Umkehrschluss ist ein Mensch mit ADS nicht zwangsläufig auch ein Messie.

Mancher Messie hat tatsächlich ein Suchtverhalten. Das kann man nicht so einfach vom Tisch wischen.
Und andere Messies haben Zwangsstörungen (vergleichbar mit Waschzwang und anderen Zwängen).

In jedem Fall ist das Zusammenleben mit einem Messie ein Drahtseilakt und überaus anstrengend.

Vor allem daran störe ich mich"...sondern ein angeborenes Syndrom, für das der Betroffene nichts kann"
Es geht nicht um Schuld. Aber es geht um Verantwortung (übernehmen). Wenn jemand intellektuell in der Lage ist, über seine Situation und sein Handeln zu reflektieren, kann er anstreben, etwas zu verändern.
Ohne Leidensdruck gibt es keine Motivation zur Veränderung.
Die meisten Messies könnten wohl ganz leicht in ihrem Chaos leben, wenn da nur die Umwelt bzw. die Mitmenschen nicht wären. Wenn Chaos normal wäre, wären die Ordentlichen die Außenseiter.

Und apropos "Brechstange" (erinnere Dich, wir sind die Angehörigen): Die Messies, die ich persönlich kenne, sehen nur einen Anlass zum Handeln, wenn von Außen enormer Druck entsteht.
Einer der mir bekannten Messies ist da konsquent. Er lebt alleine in einem (vollgestopften) Haus und geht allen näheren Freundschaften (außer einer mit einem anderen Messie) aus dem Weg. Auch mit Frauen. Er hätte zwar gerne eine Partnerschaft, das funktioniert aber nicht, weil da sein Chaos dazwischensteht. Lieber keine Frau, anstatt mal Klarheit einziehen zu lassen. Manchmal hilft noch nicht mal großer Druck.
Wobei die Gretchenfrage für die Mitmenschen von Messies nicht geklärt ist: Wie geht man damit um?

LG

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Paladin, Montag, 08.06.2009, 15:11 (vor 5459 Tagen) @ Anja

Moin Anja,

ich gehe nicht davon aus, daß Messietum immer angeboren ist.

da hab ich mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt. Angeborenes Messietum meinte ich in Verbung mit AD(H)S oder Asperger. Es ist also keineswegs ausgeschlossen, daß es eben auch Messies gibt, die aufgrund anderer Ursachen ins Chaos fallen.

Das ändert jedoch nichts an meinem grundsätzlichen Standpunkt, daß man erst die genauen Ursachen kennen muß, bevor man da etwas unternehmen kann.

Aber selbst wenn es das wäre,
ich habe als Angehöriger in jedem Fall ein Recht darauf, mich zu schützen.
Ich habe ein Recht auf mein eigenes Leben, und ein Recht darauf, nach Glück zu streben,
und mich nicht für irgendjemand anderen kaputt zu machen.

Gewiß... Das bestreitet ja auch niemand. Man muß in dieser Situation dann doch schon schauen, inwieweit man bereit ist, den Weg mitzugehen oder eben entsprechende Konsequenzen für sich daraus ziehen.

LG vomPaladin

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Paladin, Montag, 08.06.2009, 15:37 (vor 5459 Tagen) @ Violine

Moin Violine,

Du schreibst: "Alkoholismus ist eine Sucht; Messietum hat mit Sucht absolut überhaupt nichts zu tun. Es ist auch keine Krankheit, sondern ein angeborenes Syndrom, für das der Betroffene nichts kann."
Das ist aber ebenfalls eine sehr einseitige Sichtweise. Das ist DEINE Sicht der Dinge.

siehe meine Antwort an Anja. Und natürlich ist es meine Sicht der Dinge; geht ja auch nicht anders
Im Umkehrschluss ist ein Mensch mit ADS nicht zwangsläufig auch ein Messie.

Das habe ich auch nicht behauptet... [image]

Mancher Messie hat tatsächlich ein Suchtverhalten. Das kann man nicht so einfach vom Tisch wischen.

Mich stört die Verbindung mit einer Sucht.

Und andere Messies haben Zwangsstörungen (vergleichbar mit Waschzwang und anderen Zwängen).

Zwangsstörung finde ich dafür passender. Spontan fällt mir dazu der Sammelmessie ein, der allen möglichen Mist kauft und hortet.

In jedem Fall ist das Zusammenleben mit einem Messie ein Drahtseilakt und überaus anstrengend.

Das ist unstrittig; weiß ich schließlich aus eigener Erfahrung
Vor allem daran störe ich mich"...sondern ein angeborenes Syndrom, für das der Betroffene nichts kann"
Es geht nicht um Schuld. Aber es geht um Verantwortung (übernehmen). Wenn jemand intellektuell in der Lage ist, über seine Situation und sein Handeln zu reflektieren, kann er anstreben, etwas zu verändern.

Genau das kann ein Aspie eben nicht. Ein ADS'ler schon, wenn er entsprechend gecoached wird.

Ohne Leidensdruck gibt es keine Motivation zur Veränderung.

Ein Aspie nimmt keinen Leidensdruck wahr... Darüber wirst du ihn nicht motivieren können.

Die meisten Messies könnten wohl ganz leicht in ihrem Chaos leben, wenn da nur die Umwelt bzw. die Mitmenschen nicht wären. Wenn Chaos normal wäre, wären die Ordentlichen die Außenseiter.

Naja... Das muß man schon differenzieren, da es ja doch unterschiedliche Formen des Messie-Syndroms gibt. Meistens werden ja gern populistisch die Vermüllungen dokumentiert, die aber schon den Extremfall darstellen.

Ich für mich brauche ein gewisses Chaos, um mich wohlzufühlen; wohlgemerkt: Ich bin sowohl Betroffener als auch Angehöriger
Und apropos "Brechstange" (erinnere Dich, wir sind die Angehörigen): Die Messies, die ich persönlich kenne, sehen nur einen Anlass zum Handeln, wenn von Außen enormer Druck entsteht.

Das sehe ich nicht so. Als Aspie könntest du mich nicht unter Druck setzen. Das hätte die Konsequenz, das gar nix mehr passiert.

Tanja fragte an anderer Stelle, wie ich meinem Mess einigermaßen in den Griff bekommen habe. Durch Logik; und nur damit kannst du einen Aspie überzeugen. Bei mir war das aber nicht durch Dritte nötig, sondern kam aus eigenem Bestreben zustande.

Dazu muß man wissen, daß ich der typische Sammelmessie bin. Hierbei ging es in erster Linie um Bücher und Computerspiele, die ich wie ein Weltmeister gehortet habe, soweit sie interessant waren. Und das war bei vielen Dingen der Fall. Seit einigen Jahren sammle ich die Sachen nicht mehr und viele angesammelte Dinge sind im Keller eingelagert.

Was hat das nun mit Logik zu tun? Ganz einfach die Erkenntnis, daß ich all die Bücher ( ca. 8000 Stück) zeitlebens niemals lesen werde und die anghäuften Computerspiele (ca. 1000 Stück; alles Originale und entsprechnd voluminöse Kartons) auch zeitlebens niemals zocken werde. Aus dieser Erkenntnis hatte sich das Sammeln schlagartig erledigt
Seitdem kommt langsam wieder Grund in die Hütte rein, weil nirgendwo mehr Bücher oder Schachteln mit Computerspielen herumstehen. Sorgenkind ist nur meine Frau, die selber allen möglichen Kram sammelt. Das beschränkt sich aber zum Glück auf ihr Zimmer. Da haste kaum noch eine Gasse zum gehen
Wobei die Gretchenfrage für die Mitmenschen von Messies nicht geklärt ist: Wie geht man damit um?

Wie ich an anderer Stelle schon sagte: Man muß erstmal herausfinden, was die eigentliche Ursache für das Problem ist, da es nach meiner Erfahrung keine Universallösung gibt, sondern die Lösung und der Umgang nur sehr individuell gestaltet werden kann. Und das macht die Sache eben so schwierig.

LG vom Paladin

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Violine, Dienstag, 09.06.2009, 11:31 (vor 5459 Tagen) @ Paladin

Das war ja meine Rede - Die Ursache für das Vermüllen ist nicht immer die Gleiche.
Du konntest das durch eine eigene Einsicht lösen - das ist aber nicht der Regelfall, nach meiner Erfahrung.
Mein Mann z.B. hat vom Verstand her durchaus die Einsicht, dass es so eigentlich nicht geht. Trotz dieser Einsicht kann er nichts ändern. Wenn irgendwo Sperrmüll an der Straße steht, MUSS er einfach anhalten und nachsehen, ob etwas Brauchbares dabei ist. Und bei technischen Sachen sieht man das ja nur selten auf den ersten Blick. Also wird das Zeug eingeladen und mit nach Hause genommen, dort zerlegt und untersucht usw. Da muss ich an den Kommentar von Anja denken, es ist schon ein wenig wie Alkoholismus, zwanghaft, suchtartig. Das Asperger-Syndrom möchte ich hier ausdrücklich ausklammern, da liegt der Fall komplett anders.
Aber es ist für einen Angehörigen im Alltag ziemlich egal, was die Ursachen sind (das wäre für die Therapie wichtig).
Für mich bedeutet es, dass ich täglich, sekündlich mit diesem Problem konfontiert bin. Wohin ich sehe, herrscht Chaos. Viele Räume des Hauses sind im eingentlichen Sinne nicht mehr bewohnbar (für mich).
Und jetzt, am letzten Wochenende, ist auch noch der letzte Damm gebrochen - jetzt hat er auch noch im gemeinsamen Schlafzimmer angefangen zu basteln, weil eben sonst kein Platz mehr ist. (Ich habe ein eigenes Zimmer, wo ich auch schlafe, meine Oase, wie man es ausdrücken könnte.) Das Verhältnis ist: Vom gesamten vorhandenen Platz/Raum gibt es nur 0,25 Prozent chaosfreie Zone, die er mir zubilligt, bzw. die ich mir erkämpft habe.
Dieses Leben ist für mich unendlich mühselig und anstrengend. Ich bin derzeit dabei, mich innerlich von der Ehe zu verabschieden. Und er schnallt es nicht. Oder vielleicht schnallt er es, nimmt die Sache aber nicht so ernst/existentiell, wie sie sich für mich darstellt. Was denkst Du - haben Messies auch ein Problem damit, andere Menschen zu respektieren (oder ist das bei meinem Mann ein Sonderfall)?
Ich bin ja auch nicht jeden Tag gleich dauf, manchmal bin ich gelassener als an anderen Tagen (oder ignoranter?), aber zur Zeit möchte ich nur noch davonlaufen. Das ist nicht das Leben, das ich mir für den Rest meines Lebens vorgestellt habe (ich befinde mich eindeutig in der zweiten Lebenshälfte).

LG Violine

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Grendel, Dienstag, 16.06.2009, 11:16 (vor 5452 Tagen) @ Violine

Nun ja, ich bin seit 15 Jahren trockener Alkoholiker und lebe mit einer Frau zusammen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Messie ist. Ich weiss noch sehr genau, wie mich damals "Ratschläge" Aussenstehender zur Lösung meines Problems angekotzt haben. "Diese Idioten", dachte ich mir,"die sollen sich gefälligst um ihre Scheisse kümmern!" Da gehen der Alki und der Messi Hand in Hand, auch wenn die Ursachen vielleicht unterschiedlich sind.

Gruss

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Renate, Samstag, 20.06.2009, 00:11 (vor 5448 Tagen) @ Violine

Hallo,
mir geht es genauso.Mein Mann nimmt auch alles vom Sperrmüll mit.Er findet auch immer einen Grund warum er es braucht.
Unsere Wohnung hat er nicht vermüllt,da passe ich auf.Aber die unbewohnte untere Etage sind alle Zimmer voll.Das schlimmste ist unser großer Garten,der ist nicht am Haus aber mitten in der Stadt.Ich traue mich garnicht daran vorbei zu gehen.Wir haben schon vom Ordnungsamt Auflagen bekommen um aufzuräumen.Ich habe mit meiner Familie schon so oft aufgeräumt.Wie wir uns umgedreht haben,war alles wieder voll.Wir sagen immer zu ihn was er seinen Kindern da antut,
die das mal aufräumen müssen.Da sagt er immer das er das ganz schnell aufräumt und das verspricht er schon 10 Jahre.

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Maike, Montag, 29.06.2009, 11:59 (vor 5439 Tagen) @ bibi

Messies sind wie Alkoholiker, noch schlimmer! Messies wollen ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, immer ist ein anderer oder eine "Krankheit" an ihrem Laster schuld. Du hast ein Recht auf Ordnung! Lass die Messies in ihrem Dreck und ihrer Faulheit glücklich sein.

Maike

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Paladin, Montag, 29.06.2009, 22:35 (vor 5438 Tagen) @ Maike

Messies wollen ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, immer ist ein anderer oder eine "Krankheit" an ihrem Laster schuld.

Mit dieser pauschalen Behauptung, liebe Maike, wäre ich an deiner Stelle sehr vorsichtig...

Paladin

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Maike, Dienstag, 30.06.2009, 08:04 (vor 5438 Tagen) @ Paladin

... ich fühle mich bedroht und eingeschüchtert, wirfst Du jetzt mit Müll

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Ronja, Donnerstag, 02.07.2009, 23:06 (vor 5435 Tagen) @ Maike

Messies sind wie Alkoholiker, noch schlimmer! Messies wollen ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, immer ist ein anderer oder eine "Krankheit" an ihrem Laster schuld. Du hast ein Recht auf Ordnung! Lass die Messies in ihrem Dreck und ihrer Faulheit glücklich sein.
Maike
Da kann ich Dir nur beipflichten, man hat als Angehöriger keine Handhabe diese Menschen zu ändern. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: nach mehrmaligen Trennungen, er schwor Stein und Bein,
dass er sich bessern würde, immer wieder überredete er mich, es nocheinmal mit ihm zu versuchen, die einzige Lösung ist: Trennung!!!!!! Sonst gehst Du selbst vor die Hunde.

Re: Messies sind wie Alkoholiker

Petra, Montag, 23.05.2011, 01:13 (vor 4746 Tagen) @ Violine

ich denke auch, das kein Alkoholiker "HIER" geschrien hat, als diese Krankheit verteilt wurde. Für mich ist das VERHALTEN bei beiden gleich. Der eine versteckt seine Flaschen, der andere seine günstig ergatterten Ebay-Pakete. Und das haben bei de täglich getan!
Heftig.... und gruselig, dass ich immer so einen Menschen anzeihend finde.

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