Danke für diesen Hinweis. Das klingt einfach logisch, daß man seinen Stoffwechsel auf Touren bringen muß, indem man viel Abwechslung auf den Tisch bringt.

Ich bin auch so ein Gewohnheitstier, das gerne immer dasselbe ißt.

Das könnte erklären, warum ich trotz Montignac-konformer Ernährung (aber zu viel von demselben) stagniere oder leicht zunehme, während ein richtiger Ausrutscher (5-gängiges Menü mit allem Verbotenem, aber abwechslungsreich) gar nichts auf der Waage ausmacht.

Ich fing schon an, an Montignac zu zweifeln und habe Airams Posting mit Interesse gelesen, aber ich denke, daß es am inneren Scheinehund liegt, der einem einredet, man solle seine Zeit besser nutzen als ständig in der Küche zu stehen.

Ich werde das mal ausprobieren. Das würde sich auch mit Erfahrungen anderer aus dem Montignac-Forum decken, die gefrustet mit Montignac aufgehört haben und mit einer neuen Ernährungsweise plötzlich abnahmen. Allerdings haben die alle mit ihrer neuen Ernährung (welche auch immer) wieder zugenommen, weil sich ihr Stoffwechsel offensichtlich wieder zur Ruhe gesetzt hat.

Ich werde auf jeden Fall bei Montignac bleiben, weil Diabetes in unserer Familie liegt und es eine gesunde Ernährung ist, die viel Abwechslung bietet, wenn man sich die Mühe macht und nicht immer dasselbe ißt.

LG Helga-Maria