Guten Morgen Donna,

es geht darum den Tag in vier Abschnitte zu unterteilen. Der erste reicht morgens von 5 bis 9 Uhr, der zweite von 10 bis 13 Uhr, gefolgt von Abschnitt drei zwischen 14 und 19 Uhr und dem letzten Viertel, das um 19 Uhr beginnt und beim Schlafengehen endet.

Vielen Dank, Uschi, dass du es in den Betreff gesetzt hast!

bitte sehr, gerne. Ich hatte von dieser Methode bisher nichts gelesen oder gehört und ändere die Betreffzeile manchmal, damit es allen auffällt und ich es schneller wieder finde.

Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn ich ins Forum schaue und nur die Wochentage lese, lockt mich das nicht so sehr. Deshalb finde ich es sehr hilfreich, wenn bei besonderen Dingen das auch im Betreff zum Ausdruck kommt.

Ja, so empfinde ich es auch. Manchmal komme ich nicht gleich dazu, den Link zu lesen – dann eben später und man kann sich Gedanken darüber machen oder es ausprobieren.

LG Uschi

Hallo Uschi und MitleserInnen,

Ich habe Deinen Link heute gelesen und ...

Es gibt auch noch eine andere Seite, mit dem selben Text: Teilen Sie Ihren Tag in vier Viertel, um glücklicher zu sein

Wie der Name schon erahnen lässt, geht es darum den Tag in vier Abschnitte zu unterteilen ...

Also werde ich hier mal schriftlich diese mentale Unterteilung von meinem Tag machen

... Natürlich können Sie die Uhrzeiten auch nach Ihrem Alltag individuell anpassen.

Meine Schlafenszeit wird nicht mit (be)rechnet, das heißt dann, minus 5-10 Stunden

Durch das Aufteilen in vier Tagesabschnitte fällt es uns leichter, diese einzeln zu betrachten.

24 Stunden minus acht Stunden Schlaf = 16 : 4 = vier Stunden pro Abschnitt

Ich werde es in den nächsten Tage ausprobieren und dann berichten.

Danke, ich freu mich auf den Erfahrungsaustausch

M i c h a

--
Du kannst die Brandung nicht aufhalten, aber du kannst surfen lernen.

Hallo Micha und alle miteinander,

zum ersten Mal davon gelesen

Ich auch - und mich irritiert das es keine gleichgroßen Zeitblöcke sind.
1. 4 Stunden | 2. 3 Stunden | 3. 5 Stunden | 4. 3 (?) Stunden
und was ist mit der Zeit zwischen den Vierteln 1 + 2 ?!

Anderseits finde ich die Idee nicht uninteressant:

die eigene Zufriedenheit im Alltag zu steigern

Was denkst du, Uschi, darüber und was sagt ihr anderen zu der Idee ?

Ich habe Deinen Link heute gelesen und ganz unten weiter geklickt auf die Vierviertelmethode und bin bei der Zeitschrift „Freundin” heraus gekommen. Ich werde es in den nächsten Tage ausprobieren und dann berichten.

ich arbeite teils ehrenamtlich und teils frei beruflich zu unterschiedlichen Zeiten außer Haus.

Für mich ist die Vierviertelmethode nicht hilfreich.

Grüße Uschi

Hallo Kirschblüte und MitleserInnen,

hm, also ich kann mit der Idee ehrlich gesagt nicht viel anfangen...
Warum ich jetzt dennoch schreibe?
Eigentlich nur, um ...

Danke dafür

Die vorgeschlagene Zeiteinteilung finde ich sehr willkürlich.

Die ist ja individuell anpassbar - es geht mMn darum, nicht nur einen Tagesstart
zu haben, sondern sich mehrmals die Chance zum Neustart bzw Bewerten zu geben.

Ich sehe auch ehrlich gesagt keinen wirklichen Vorteil darin...

macht uns die Unterteilung in vier Viertel glücklicher

Ehrlich gesagt, habe ich es noch nicht wirklich ausprobiert ...

Die Idee hinter der Vier-Viertel-Methode ist folgende:
Als Mensch fällt es uns durch die Einteilung des Tages in
Abschnitte einfacher, diese als differenziert zu betrachten.
...
Ein Vorteil ... Die Zeiten zwischen den verschiedenen Abschnitten
ermöglichen es, gezielte Pausen zu machen und sich zu entspannen.

Das wäre nach meiner Rechnung etwa alle vier Stunden der Fall = geplante Pausenaktivität

Nun würde mich aber dennoch die Erfahrung derjenigen interessieren, die das gerne ausprobieren wollten

Ich habe Probleme damit, nach einer Pause wieder ins Tun zu kommen ... allerdings klappt es bei der 15+5 bzw 25+5-Methode am Handy = mit Hilfe meiner Clutter-Buddy ganz gut (d.h. wir tauschen uns um Halber bzw. zur vollen Stunde miteinander kurz aus)

M i c h a

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Du kannst die Brandung nicht aufhalten, aber du kannst surfen lernen.

es geht darum den Tag in vier Abschnitte zu unterteilen. Der erste reicht morgens von 5 bis 9 Uhr, der zweite von 10 bis 13 Uhr, gefolgt von Abschnitt drei zwischen 14 und 19 Uhr und dem letzten Viertel, das um 19 Uhr beginnt und beim Schlafengehen endet.

Anderseits finde ich die Idee nicht uninteressant:

die eigene Zufriedenheit im Alltag zu steigern

Was denkst du, Uschi, darüber und was sagt ihr anderen zu der Idee ?

Hallo Kirschblüte, Micha und alle anderen,

hm, also ich kann mit der Idee ehrlich gesagt nicht viel anfangen...
Warum ich jetzt dennoch schreibe?
Eigentlich nur, um diese Idee nochmal ins Gedächtnis zu rufen, da einige ja schrieben, sie fänden sie interessant...

mir geht’s wie Kirschblüte. Die Idee fand ich wie Kirschblüte und andere interessant.
Durch die Ehrenämter und meine freiberufliche Tätigkeiten habe ich oft feste Termine.
Im Kopf denke ich, die und die Aufgabe will oder muss ich vor einem Termin erledigen … Meistens klappt es.

Für mich ist es in der Zwischenzeit wichtig, dass ich ohne Hektik pünktlich bei meinen Terminen bin, bzw. einen Zeitpuffer habe. Erst letztens war es wieder gut, weil unterwegs ein kleiner Stau wegen eines Unfalls war.

Nun würde mich aber dennoch die Erfahrung derjenigen interessieren, die das gerne ausprobieren wollten

Ja, manche Ideen kann/muss man ausprobieren um zu merken, ob es für einen selber passt oder nicht.

Viele Grüße

Uschi