Re: Wie verhalte ich mich beim Umzug meiner Tochter? (Angehörige)

almut, Dienstag, 06.12.2005, 21:48 (vor 6721 Tagen) @ Brigitte

hallo brigitte,

es tut mir leid um dich, dass du in so einer zwickmühle bist: helfen zu wollen, aber auch restlos überfordert zu sein. ich habe den eindruck, als würde deine geduld und gutmütigkeit und hilfsbereitschaft arg ausgenutzt! deine tochter hätte nicht unbedingt - wie jenny schon schreibt- op-termin und umzug in den selben monat legen müssen.

aus verständlichen gründen hast du wahrscheinlich zu oft für sie die kohlen aus dem feuer geholt.

zeig unbedingt grenzen und gebe ihr nicht mehr alle hilfe.denn es läuft ja praktisch darauf hinaus, dass du mitten im winter, den umzug fast alleine machst. sie soll bekannte und freunde fragen oder versuchen, den umzugstermin in den januar zu legen, falls das noch geht. notfalls muss sie dann eben einen monat doppelt miete zahlen.vielleicht gibt es auch noch andere (bezahlte) hilfen.

die idee mit dem tierschutzverein finde ich auch gut.

was ist, wenn du selber krank wirst? dann kannst du auch nicht helfen.

ich wünsche dir viel kraft bei der richtigen entscheidung.

almut


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