Frage an Schlumpfine - Entzugssymtpome?? ((M)Essies)
Liebe Schlumpfine,
nachdem ich letzte Woche versucht habe, meine Ernährung umzustellen, bin ich bereits nach kurzer Zeit "rückfällig" geworden. Es war, als schrie der Körper nach Zucker, nach weißem Mehl und (jaja, auch danach) nach dem Glas Wein am Abend. Das Ausmaß der körperlichen und psychischen Abhängigkeit ist mir erst richtig bewußt geworden, als ich versuchte, ohne diese Dinge auszukommen.
Es folgte ein herber Rückfall über mehrere Tage
Heute bin ich soweit, mich noch einmal durch den Entzug zu kämpfen, aber ich habe ein Frage an Dich, die Du all´das offenbar auch bereits 2x hinter Dir hast:
Wie lange dauern diese verflixten Symptome?? Ich bin sowas von unleidlich, fühle mich zerschlagen, habe Kopfweh und bin innerlich hektisch und unkonzentriert. Wie lange hält das an? Was kann man vielleicht dagegen tun?
Ach ja, und auch: hast Du Dir Unterstützung z.B. Selbsthilfegruppe, Overeaters anonymous o.ä. gesucht? Oder liegt bei Dir der Schwerpunkt auf der stofflichen Abhängigkeit?
LG ![[image]](http://bilder23.parsimony.net/forum46830/smiley5.gif alt=winke)
cordula
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- Frage an Schlumpfine - Entzugssymtpome?? -
cordula,
15.11.2004, 12:51
- Re: Antwort an Cordula - Entzugssymtpome?? (Achtung, lang) -
Schlumpfine,
17.11.2004, 12:38
- Liebe Schlumpfine,,,,(Re: Entzugssymtpome?? ) - airam, 18.11.2004, 22:12
- Re: Antwort an Cordula - Entzugssymtpome?? (Achtung, lang) -
Schlumpfine,
17.11.2004, 12:38