OT: Gedanken - Re: Gefahr erkannt? (war: Start in den Montag) (Allgemein)

MarLe, Mittwoch, 23.03.2011, 14:27 (vor 4944 Tagen) @ Micha

<font color=lightskyblue>>>Das Fenster habe ich schon eine Weile auf, aber dann>>doch wieder etwas zwischendrin passiert/gemacht.

Heißt schlichtweg: Ich habe >>keine Konzentration.
Bekomme nicht einmal eine Sache fertig!</font>

Aber du du machst Scheibchenweise immerhin etwas !

Das Bild gefällt mir, eine Wurst in Scheibchen schneiden.
Nur, die Scheibchen sind recht dünn und am Ende bleibt ein großes Stück Wurst -ungeschnitten/am Stück- über.
...am nächsten Tag liegt eine neue Wurst da.
Mit der alten zusätzlich ist das eine ganz schöne Arbeit; und: es ist soooo langeweilig.
Viel lieber mit den anderen Kindern spielen gehen, als den ganzen Tag Scheiben zu schneiden. *grins

Bei mir läuft zu viel nur im Kopf , in Gedanken , mental ?

Tja ...mhm... *pfeif*
Allerdings -das wurde mir erst da bewußt, nach dem Lesen deines Postings-
richtet sich alles nach: Ein Ergebnis haben wollen.
Zumindest aber einen neuen oder anderen Ansatz finden.
Etwas versuchen können, probieren. Zumindest das.
Kurz: Gedanken nicht kommen lassen, festhalten und durchforsten/recherchieren..., Lösungs-/Ergebnisorientierung.
Kontrolle?!
...mhm... Danke Micha, für's aufmerksam machen.
---

Anfangen ja - beenden nein. [image]

<font color=darkteal>>Problem erkannt , Gefahr gebannt ?!

Immer einmal mehr aufstehen , als hinfallen !</font>

Die letzte Weisheit ...mhm... dazu fällt mir gerade was ein, aber eben auch keine Lösung...(ein andermal mehr)
Problem erkannt -> stimmte wohl.
Gefahr gebannt -> keineswegs. *denke
Es erkennen und handeln sind (für mich & an dem Tag) zweiallei.

Was mir wohl durch das Erkennen leichter wurde, war, eine passende Lösung zu suchen.
Zum Einen: mich erinnern (Umwandeln ins Positive)
Zum Anderen: mich mit diesem "Fehler" annehmen. (Es ist heute so und es wird auch wieder anders. Es ist o.k.)

Es ärgert mich sehr, in welchem ...mhm...(*überlege)
ich mich befinde. Zustand?
Es fühlt sich an, wie in einer Schleife festhängen.
Ausbrechen?
Keine Kraft oder meine Kraft ist beschränkt.
Grenzen.
Grenzen sind mir überall gesetzt, so in etwas fühl ich mich, wie in einem Laufstall.
Klein, eingeschränkt, gefangen und überall ...mhm... ein ganz anderer Gedanke:
Es ist mein Ding, wie ich sehen/bewerten möchte:
Bin ich ausgeschossen - oder - sind die Anderen ausgeschlossen?
Beschützt oder bedroht?
Will ich raus aus meinem "Laufstall"?
---
Bringt mich zum Anfang zurück und zu dem Bild:

Warum die ganze Wurst schneiden?
Warum nicht soviel abschneiden, wie auch gegessen wird?
Schmeckt es frisch nicht am Besten?
Und es liegt an mir ob ich die alte Wurst nicht irgendwann wegwerfe...mhm
Nun gilt es noch, den (bildlichen) Gedanken in die Wirklichkeit umzusetzen.
Und da ergibt sich das eine oder andere Problem - unter anderem, weil ich zwar schneide,
aber nicht alleine esse.
...mhmZurück auf Anfang: Ich kann nur einen Menschen ändern = mich selbst.

Danke Micha
Lieben Gruß
Marlene


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