Re: Nachtrag, ich weiß noch nichtmal, was für Konsequenzen (Allgemein)

Janna, Dienstag, 12.02.2013, 18:08 (vor 4249 Tagen) @ Farbexpertin

Hallo Fe,

ich rufe meistens dann erst einmal an.
Damit habe ich beim Finanzamt und beim Magistrat unserer Stadt immer gute Erfahrungen gemacht.

Ich habe einfach erzählt, wie sich die Situation für mich darstellt
und den/die SB (=Sachbearbeiter/in) gefragt, was ich da tun kann.

Da die SB eine Aufklärungs- und Beratungspflicht haben
(muss man natürlich am Tel. nicht gleich so betonen),
werden sie schauen, welche Lösungen möglich sind.

Ich weiß, da ist die Angst, eine auf den Deckel zu bekommen
oder etwas auferlegt zu bekommen, was man meint, nicht tun zu können.

Aber wenn ich nicht anrufe, habe ich die Angst weiterhin.
Wenn ich anrufe, kann mir die Angst genommen werden,
und ich erhalte Lösungsmöglichkeiten.

Mein Lieblingssprichwort, das hier im MF schon bekannt sein dürfte:
<font color=green>"Nein" hast du.
"JA" kannst du kriegen.</font>

Es erfordert Mut.

Mut zum Fragen.
Mut zur Ungewissheit - bzw. zur KLÄRUNG der Ungewissheit.

Wenn ich mich aufraffe und den Mut finde, zu fragen,
geht es mir hinterher immer viel besser.

Information zu haben, beruhigt mich.
Klare Ansagen zu haben, klärt meinen Kopf.
Und viele Ideen und Lösungen ergeben sich einfach auch erst durch ein Gespräch.
Das durfte ich gerade gestern bei einem langen Telefonat mit einer Behörde wieder erleben.

Liebe Grüße
Janna


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