...Re: Niveau nicht das Problem (Allgemein)

Urlaub1, Mittwoch, 16.03.2011, 16:04 (vor 4953 Tagen) @ Rumpel

Hey Rumpel,

ja schrieb ich doch wechseln, aber wie kann sich jemand jetzt noch einleben, gerade eingelebt, denn sind Ferien, denn muss es sich doch von dorne einleben. Ich wechselte von Hauptschule zur Realschule nach den Ferien, obwohl ich lieber geblieben wäre, aber da wurde nicht gefragt, war ja noch ned 18 da.

Kennst du ja echt gut aus in der Bibel, hast besser aufgepasst als ich. Den Text kannte, aber wo er war ned.

Ja, das ist sinnvoll, schon vorm Umzug was erleichtern, tue ich ja jetzt auch schon, in den 3 Mon. Frist schafft man das ned alles und neben Arbeit noch... Hab jetzt die Bude frei von ganzen Zeitschriften alte, bis auf 1 und die von meiner Privatsammlung. Tonne war wieder leer, also nutzen. Papierzeugs machen.

Also, sind wir einer Meinung fast. Aber gehts denn so von 1 Tag aufm anderen Schulwechsel? Glaub ned, oder musst die dan ned ein Test machen, wie gut die da ist?

LG vom Urlaub1

Wechseln, so schnell wie möglich.
Die Probleme mit dem Schulwechsel wird deine Tochter auf jeden Fall haben, egal ob sie jetzt in eine Restklasse wechselt, oder nach den Sommerferien in ein neues Schuljahr. Das Restschuljahr jetzt kann sie nutzen sich einzuleben, im bneuen Schuljahr kennt sie dann schon alle, oder fängt schlimmstenfalls die gleiche Klasse mit einer neuen Besetzung wieder an.
Daß ihr viel in die Wohnung investiert habt ändert nichts, wenn ihr nicht dableiben wollt.
So wie du es schilderst spricht aber viel dafür die Wohnung zu wechseln, denn da habt ihr einen neuen Anfang, und wenn die neue Miete billiger ist, kannst du die Investitionen in die alte Wohnung mit den Mietersparnissen der neuen Wohnung verrechnen. Ich habe mal für fast nichts 5000 DM Abstand gezahlt, ich hatte die Summe durch Mietersparnis innerhalb 2 Jahren drin, und wohnte dort noch weitere 7 Jahre ohne Mieterhöhung>Eine Schule in der der Boß der Mobberbande vorsätzlich schwere Körperverletzung begehen darf ohne der Schule verwiesen zu werden zeigt eigentlich nur, daß der Rest der Schüler gefälligst zu kuschen hat, falls er nicht schlimmeres riskieren will.
Wie kommt das?
Ist der Vater des Schulrowdys ein hohes Tier in einer der führenden "demokratischen" Parteien am Ort? Mafia-Mitglied? gewalttätiger Rußlanddeutscher? Hat der Schüler eine Sippe hinter sich? Oder kann der Schüler nicht abgeschoben werden weil andere Schulen sich weigern würden den aufzunehmen?
Oder lebt der Direktor die Bergpredigt? (Wenn einer dir auf die linke Wange schlägt, halte ihm die rechte hin...)?
Wenn es um die Sozialisierung/Resozialisierung des Schlägers geht, die scheint schon gründlichst gescheitert zu sein. Der Rest der Schülerschaft dürfte eingeschüchtert sein, solange der Schläger nicht öffentlich gedemütigt wird, z.B. täglich Kloputzen mit der Zahnbürste.
Daß deine Tochter eine neue Freundin gefunden hat ist zwar schön, aber wenn die sowieso in einem halben Jahr weg ist?
Da sollte deine Tochter lieber gleich an die neue Schule wechseln.
Je früher desto besser.
Und wenn ihr umzieht, vorher viel wegwerfen. Am besten jetzt schon mal überlegen, wenn du was zweifelhaftes (lange unbenutztes) siehst, ob du es nach dem Umzug bräuchtest>LG Rumpel


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