Re: Antworten an Kirschblüte, keine Stellungsnahme zu Vorratshaltung (Allgemein)

rieke, Sonntag, 10.08.2008, 17:05 (vor 5978 Tagen) @ Kirschblüte

Hallo Kirschblüte,
meine normalen Einkäufe tätige ich auch nur einmal in der Woche, also die Fahrten zu Supermärkten und Co.
(siehe Wochentage-Motto --> Samstag: Einkäufe)

Auch das ist anders bei mir. Obwohl, eigentlich habe ich noch nie die Fahrzeit gestoppt, soo viel mehr kann es eigentlich bei mir auch nicht sein.

Den täglichen Frischgemüse-Einkauf erledige ich zu Fuss
und mit dem Einkaufskorb in der Hand (und mit kurzem Weg, über die Strasse sozusagen).

Im Bedarfsfalle kann ich übrigens frisches Gemüse oder frische Milch innerhalb von 5 Minuten nachkaufen.

Schaffst Du es gut, Dich zu begrenzen, kein unnötiges Zeug zu kaufen, wenn Du täglich der "Versuchung" ausgesetzt bist?

Ja, das schaffe ich, denn ich betrachte die zu Fuss erreichbaren Läden als
"meine über die Strasse ausgelagerten Kühlschränke",
in dem ich (fast) jederzeit mit dem Pfand (Geld)
(in dem dann das Stromgeld fürs Kühlen bis zu diesem Zeitpunkt schon mit drin ist)
auslösen kann, was ich brauche.
Das macht das Begrenzen zusammen mit dem Einkaufskorb,
der nicht wirklich viel Platz bietet und nicht zu schwer werden sollte,
ziemlich einfach.
(Kartoffeln zb. und die 5kg - Kiste Äpfel sind für mich kein Frischgemüse, die kauf ich am Einkaufstag und transportier sie mit dem Auto.)

Wenn ich nur einmal die Woche einkaufen gehe, dann ist der Wagen bald voll mit dem Zeug, was ich wirklich brauche, das hilft mir, mich zu beschränken, kein unnötiges Zeug einzupacken, weil es schlicht nicht mehr reinpasst.
Andererseits könnte ich mir vorstellen, wenn man genau weiß, ich komme ja morgen schon wieder, könnte das ebenso eine HIlfe sein, sich zu begrenzen...

So ist es, bei mir zumindest. Ich kann in einer Stunde oder in vier Stunden oder morgen oder übermorgen wieder vorbeilaufen.
Aber ich muss es nicht. Meine Frischwarenplanung funktioniert. Was mich freut. Und meinen Kühlschrank entlastet.

rieke