Re: Trinkuhr ((M)Essies)

, Mittwoch, 11.07.2007, 22:26 (vor 6140 Tagen) @ odille

http://www.trinkuhr.de

<ul><tt>Gesund und fit durch Trinken

In meiner ärztlichen Praxis stelle ich täglich fest, dass Menschen zu wenig trinken.
Das trifft auch auf Gesunde zu. Trinken ist aber die Grundvoraussetzung für Gesundheit
und Fitness. Trinken fördert den Stoffwechsel und hilft unserem Körper, die richtige
Balance zu halten (Entgiftung, Entschlackung, Gewichtsreduktion etc.) Wer gesund
und fit bleiben oder werden will, muß viel trinken.

Unser Körper besteht zu etwa 70 % aus Wasser. Dieses muß regelmäßig „ausgetauscht“ werden.
Stoffwechselvorgänge stocken bei unzureichender Trinkmenge.
Ohne Flüssigkeit können wir nur
wenige Tage überleben. Da das Trinken so wichtig ist, muß in Pflegeeinrichtungen die Trinkmenge
notiert werden. Auf das Durstgefühl darf man sich nicht verlassen. Tritt Durst auf, besteht bereits
ein erheblicher Mangel an Flüssigkeit. Dieser führt zu einem verminderten Blutplasma-Volumen.
Diese „Eindickung“ des Blutes führt zu einer Verschlechterung der Durchblutung.

Die möglichen Folgen sind: Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen etc. Flüssigkeitsmangel führt nicht nur zu körperlichen, sondern auch zu psychischen Symptomen.
Konzentrationsschwäche und sogar Verwirrtheitszustände sind bekannte Folgen.

Auch wer sich vornimmt, 1,5 - 2 Liter am Tag zu trinken (Kaffee und Milch gehören nicht dazu),
vergißt es oft, da die Arbeit, die Familie, die Freizeit, ablenken, man einfach nicht daran denkt.

Dr. med. Ludwig Bässe

Dieses Problem löst die T R I N K U H R ®

Gesund und fit durch die T R I N K U H R ®

Die TRINKUHR… ein kurzer Blick genügt
und die Flüssigkeitsversorgung des Körpers ist kein Zufall mehr.
Nie wieder werden wir unseren Körper schlechter behandeln als unser Auto.

Die TRINKUHR ist eine einstellbare “Messuhr“. Sie kann bequem in der Tasche, der Hemdtasche oder mit dem Clip am Uhrenarmband getragen werden.

Die gewünschte Trinkmenge wird eingestellt – angepasst an den Tagesrhythmus (bspw. 2 Liter zwischen 8:30 Uhr und 19:00 Uhr). Die TRINKUHR errechnet jetzt automatisch und fortlaufend die “Soll – Trinkmenge“, verteilt diese Trinkmenge auf die Stunden und fordert in entsprechenden Abständen zum Trinken auf. Getrunkene Mengen werden einfach per Knopfdruck in 200 ml Schritten (1 Trinkglas) abgezogen. Die TRINKUHR verrechnet laufend die “Soll - Menge“ mit der getrunkenen Menge.

Eine Art Ampel gibt schnellen Überblick, ob man im Soll ist. Ein grünes Licht signalisiert, dass alles in Ordnung, im grünen Bereich ist. Ein gelbes Licht leuchtet auf, wenn die Abweichung 20%, ein rotes wenn die Abweichung ab 40% beträgt. Zusätzlich kann ein Signalton eingestellt werden. Überdies zeigt ein Display die noch zu trinkende, wie auch die getrunkene Gesamtmenge an.

TRINKUHR® ... wenig Aufwand, viel Gesundheit !

Viele Erkrankungen können verhindert oder gebessert werden,
wenn ausreichend getrunken wird. Hierzu beispielhaft
zwei Veröffentlichungen aus dem Frühjahr 2003:

Verbraucherzentrale Sachsen:
"Entschlackungskuren" sind überflüssig. Ein gesunder Korper scheidet die Schadstoffe aus Umwelt und Lebensmitteln auch ohne Kur wieder aus. Bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr werden nicht verwertbare Stoffe über Niere, Leber, Darm und Lunge aus dem Körper heraustransportiert.

Fachzeitschrift "Arztliche Praxis":
Menschen in gemäßigten Klimazonen sollten pro Tag acht Gläser Wasser trinken, das sind 1,6 Liter. Wer diese Faustregel beherzigt, hat für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesorgt - sofern er nicht viel Sport treibt.
Diese Empfehlung wurde durch eine Studie der Universität des US-amerikanischen Staates Utah in Salt Lake City bestätigt. Versuchsteilnehmer,
die über einen Zeitraum von 12 Wochen nur die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge tranken, wiesen ein niedrigeres Blutplasma-Volumen auf. Dies ist ein Zeichen für eine leichte Austrocknung des Körpers.

Hieraus ist erkennbar, daß wir krank werden, wenn wir zu wenig trinken! Ein niedriges Blutplasma-Volumen bedeutet eine "Eindickung" des Blutes und damit eine verminderte Fließfähigkeit, was gleichbedeutend ist mit einer schlechteren Durchblutung! So entstehen ernsthafte Erkrankungen.

Medienberichte</ul></tt>

LG ~ Micha


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