Re: wie wäre es mit einer Garage als Notlösung? (Angehörige)

Ursel, Mittwoch, 17.01.2007, 23:32 (vor 6320 Tagen) @ Almut

hallo ursel,
aus zeitmangel kann ich dir im moment nur kurz antworten und einen tipp geben, eventuell alles, was zuviel ist, in eine garage zu tun.
klar, das ist irrational, es kostet (etwas) geld, und die dinge werden vlt. nie mehr dort (von ihm) rausgeholt, erspart aber im moment nerven und schützt ihn vor seinen verlustängsten und das ist es wert, meine ich.
ja, scheidungen und gravierende lebensereignisse können ein messietum auslösen und ja, leider bringen sich auch welche um, wenn sie keinen ausweg sehen und die zwangsentrümpelung droht. für viele messies sind ihre sachen ihr einziger halt und ein symbolischer teil von ihnen selbst.
die antwort von m. fand ich auch sehr hilfreich.
viele grüße und meine anerkennung, dass du trotz deiner belastung soviel hilfst!
Almut

Liebe Almut.
danke für deinen Rat und deine Infos. Ich versuche, das zu berücksichtigen. Die Idee mit der Einlagerung ist gut. Hatte auch schon daran gedacht. Mal schauen, ob sich das realisren lässt.

Liebe Grüße
Ursel


gesamter Thread:

 

powered by my little forum