akzeptieren (Angehörige)

Peggy Babenberg (=Laura), Dienstag, 14.01.2003, 16:40 (vor 7766 Tagen) @ hilde

Es sehr schwer, anderen zuzusehen, wie sie so ganz anders leben als man selbst glücklich wäre.

Aber wo ist das Problem?

DU hast ein Problem mit der Wohnung von deinem Vater.

Überlegst, versprechen zu brechen (Aufräumen)
Eine Privatsphäre einzudringen, und Grenzen zu verletzten.
Denn das ist es.

Stell dir vor, du bittest jemanden, deine Wohnung in Ruhe zu lassen, und du kommst vom Urlaub zurück und diese Person hat dann zB die Möbel umgestellt, dein Lieblingsgeschirr weggeworfen, weil es ihr nicht gefällt, und ein neues gekauft (ein gräßliches) und deine Zuckerwürfelsammlung ausgepackt und so weiter. So ist das nämlich, wenn du aufräumst.


Und Versprechen solltest du schon halten.


Was bringt es dir, die Wohnung deines Vaters aufzuräumen?


Nutz die Zeit lieber deine eigene Wohnung zu pflegen oder sonst was zu tun.


Es gibt halt Leute die anders leben als du (vielleicht ist hier auch ein bißchen Selbstkritik deinerseits angebracht) auch wenn es dein Vater ist, du kannst andere nicht ändern, nur akzeptieren.

Liebe Grüße
Peggy, Messie

Soll ich nur saubermachen?
Soll ich auch wegschmeißen?
Soll ich gar nichts machen?
Ist es ein schlimmer Vertrauensbruch, wenn ich trotzdem minimal aufräume?

JA, ich würd dir den Schlüssel gar nicht geben.
Wieso hast du den überhaupt???


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