Re: tschuldigung, war veilleicht ein bissel zu extrem... (Angehörige)

Hilde, Dienstag, 14.01.2003, 19:14 (vor 7765 Tagen) @ Peggy Babenberg

Na, gottseidank kam der Zusatz... Es ist auf keinen Fall so, daß ich seine Lebensform nicht akzeptieren würde, wenn er nicht selbst sagen würde, er haßt diese Wohnung, und mich das betroffen macht,und ich ansonsten auch seine latente Depression spüre, wenn ich diese Wohnung betrete. Übrigens verstehe ich unter aufräumen auch nicht, Lieblingsgeschirr wegzuschmeißen, sondern z.B. drei Jahre alte Tages(!)-Zeitungen zu entsorgen, die stoßweise rumliegen. UNd ansonsten die Fettschicht in der Küche abzukratzen. Oder hat man zu der als Messie auch eine persönlcihe Beziehung (Entschuldige, aber ganz kann ich mir den sarkasmus doch nicht verkneifen, wenn mans wirklich gut meint, und sone Antwort kriegt)

ich habs ein bissel zu persönlich genommen, ich finde es soo derart verletztend und mißbrauchend, ein Versprechen zu brechen, und ungewünscht aufzuräumen.
Meine Mutter und Großmutter haben immer, wenn ich verreist war, meine Wohnung auf den Kopf gestellt, und Sachen weggeworfen, die ihnen nicht gefallen haben (die ich aber unbedingt behalten wollte!!!) meine ganze Wäsche war weg und ich mußte sie persönlich abholen>Ich halt so was einfach nicht aus.

Dein Fall ist ein bissel anders, ich sehs jetzt.
Peggy


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