Re: Neuer Abnahme-Weg .... I'll never give up ;)) ((M)Essies)

Annemie, Freitag, 20.01.2006, 13:26 (vor 6677 Tagen) @ airam

Hallo airam und alle,

finde es auch total wichtig, dass jede(r) seinen eigenen Weg zum
Wohlfühlgewicht findet.

Deshalb ist alles was jetzt folgt, meine ganz persönliche Meinung
und bestimmt nicht jederfraus Sache.

Mir geht es so, dass mich die ganzen Diät- und Ernährungs-
ratgeber eher verwirren.

Habe meinen Weg gefunden (wenn ich dann endlich durchstarte):
a) weil es für mich am nachvollziebarsten ist
b) weil ich mit Kalorien-und Punktzählen so meine Probleme habe
c) weil Pülverchen und Co. zu unnatürlich sind

Da bleibt für mich nur die Vollwertkost und damit habe ich schon nach der Geburt meiner Kinder sehr gute Erfahrungen gemacht und dabei
ging es mir körperlich auch super.

Wenn ich nur endlich den Dreh kriegen würde und das Bewusstsein sich
wirklich bei mir einstellt, meinem Körper etwas gutes zu tun und
mit allem zu versorgen, was für ihn wichtig ist.

Dazu müsste ich:

Weiterhin morgens meinen Frischkornbrei essen. Klappt im Moment sehr gut

3 Mahlzeiten täglich zu mir nehmen und dazwischen wirklich 4 Stunden Zeit
lassen. Klappt bis Mittags auch gut, weil der Frischkornbrei so lange satt
macht.

Wieder nur Vollkornbrot essen. Klappte in der Vergangenheit nicht so gut,
da meine Kinder "lange Zähne" machten und ich dann auch die hellen Brötchen
mitgegessen habe.

Mehr Frischkost essen. Muss ich mir wieder leckere Rezepte aus meinen
Kochbüchern suchen.

Die Lebensmittel sollen so natürlich wie möglich sein.
Vom Kopf her ist das ganz logisch für mich, nichts essen was
stark bearbeitet wurde oder viele Zusatzstoffe hat.

Warum finde ich nur so schlecht den Anfang?

Diese Ernährungsweise sagt mir vom Kopf und auch vom Bauch am meisten zu.
Schon weil ich dabei nicht hungern muss und zu den Mahlzeiten reichlich von
den Lebensmitteln essen darf.
Auch Butter hmmmm und lecker Öle.

Bin schon seit vielen Jahren Vegetarierin und liebe Gemüse.
Tendiere aber seit einigen Jahren zum Puddingvegetarier.

Der große Knackpunkt ist der Süßkram, daran habe ich mich schon so
gewöhnt. (Den ich z.Zt.leider mehr liebe als Gemüse und Obst)

Also Süßkram weg und rein ins Getreide.

Wenn ichs mal ein paar Wochen durchgehalten habe, ging das Gewicht auch
immer gut runter.

Aus meinen Erfahrungen weiß ich, dass der Heißhunger auf Süßes nach einiger
Zeit ganz verschwindet.

Seid alle get.

Wir schaffen das gemeinsam und jede so wie für sie am besten.

Annemie