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Rückblick auf die v-V-Methode (Allgemein)

Micha @, Donnerstag, 16.06.2022, 13:42 (vor 680 Tagen) @ Kirschblüte

Hallo Kirschblüte und MitleserInnen,

hm, also ich kann mit der Idee ehrlich gesagt nicht viel anfangen...
Warum ich jetzt dennoch schreibe?
Eigentlich nur, um ...

Danke dafür :-)

Die vorgeschlagene Zeiteinteilung finde ich sehr willkürlich.

Die ist ja individuell anpassbar - es geht mMn darum, nicht nur einen Tagesstart
zu haben, sondern sich mehrmals die Chance zum Neustart bzw Bewerten zu geben.

Ich sehe auch ehrlich gesagt keinen wirklichen Vorteil darin...

macht uns die Unterteilung in vier Viertel glücklicher

Ehrlich gesagt, habe ich es noch nicht wirklich ausprobiert ...

Die Idee hinter der Vier-Viertel-Methode ist folgende:
Als Mensch fällt es uns durch die Einteilung des Tages in
Abschnitte einfacher, diese als differenziert zu betrachten.
...
Ein Vorteil ... Die Zeiten zwischen den verschiedenen Abschnitten
ermöglichen es, gezielte Pausen zu machen und sich zu entspannen.

Das wäre nach meiner Rechnung etwa alle vier Stunden der Fall = geplante Pausenaktivität [image]

Nun würde mich aber dennoch die Erfahrung derjenigen interessieren, die das gerne ausprobieren wollten :-)

Ich habe Probleme damit, nach einer Pause wieder ins Tun zu kommen ... allerdings klappt es bei der 15+5 bzw 25+5-Methode am Handy = mit Hilfe meiner Clutter-Buddy ganz gut (d.h. wir tauschen uns um Halber bzw. zur vollen Stunde miteinander kurz aus)

M i c h a

--
Du kannst die Brandung nicht aufhalten, aber du kannst surfen lernen.


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