Re: @ Odille - Danke für Deine ausf. Antwort zu extremen BMI-Schwankungen ((M)Essies)

Schlumpfine, Donnerstag, 25.03.2004, 23:27 (vor 7347 Tagen) @ Odille

<font color="green">>Hei liebe Schlumpfine,
[quote]verzeih, ich war lang nicht mehr hier und hab erst jetzt Deine Antwort http://f50.parsimony.net/forum202819/messages/1416.htm von weiter unten auf mein altes Posting gelesen. Hier meine ausführliche Antwort an Dich:</font>[/quote]
[quote][quote]Jedenfalls habe ich bisher noch keinen kennengelernt, der "einfach so" zwischen solchen Gewichtsextremen schwankt - ohne dass sein Essverhalten bedenkliche Züge hatte. [/quote][/quote]
<font color="green">>"Einfach so" ist das bestimmt auch nicht passiert. Zwischen diesen Extremen BMI's liegen/lagen auch 10/15 Jahre.
[quote]Meine jetziges Grundgewicht halte ich seit über anderthalb Jahren, davor hab ich die 17 Kilo mehr, die ich hatte auch einige Jahre gehalten ohne groß ab- oder zuzunehmen. Ich hab mir viel Zeit gelassen, mich mit meiner jetztigen normal-schlanken Figur auch innerlich anzufreunden. Und das ist vermutlich auch der Grund, warum ich sie leichter halten kann.</font>
[/quote]

Liebe Odille,

im Moment fällt es mir sehr schwer, die teilweise sehr feindseligen Rückmeldungen, die Du auf Deine Antwort auf meine Fragen bekommen hast, auszublenden, um im Kontakt mit Dir zu bleiben. Es juckt mir in den Fingern, andere Beiträge, die nicht an mich gerichtet waren zu kommentieren.

vor Neid erblassen) lässt, heisst imvho nicht, dass Dein Essverhalten nicht jederzeit wieder in das eine (hungern) oder andere (überessen) zwanghafte Extrem umschlagen kann.
Nein. Definitiv zum Glück nein.

Diese Sicherheit ist Lichtjahre von meinen eigenen Erfahrungen entfernt. Den von mir erwähnten Neid spüre ich in allen Körper- und Gehirnzellen. Kein 'schwarzer' Neid (nach dem Motto "Keiner darf erfolgreich abnehmen, wenn ich selbst das nicht schaffe."), sondern 'weißer' Neid (nach dem Motto "ICH AUCH!!! Ich will auch können, erleben oder haben was andere haben. HER DAMIT!!!"). Deshalb ist mir der Austausch mit Dir sehr wichtig.

Deine Methode (sehr treffend und nachvollziehbar beschrieben in Susie Orbachs Anti-Diätbüchern und in den Büchern von Geneen Roth, auf die ich <a href=http://f50.parsimony.net/forum202819/messages/1415.htm>hier[/link] schon hinwies) habe ich vor knapp einem Jahr aus der Reha mitgebracht. Sie funktionierte wunderbar und ich nahm einigermaßen mühelos 13 kg in ca 20 Wochen ab. Dann kam ein wirklicher Hammer in meinem Privatleben und ich stürzte zurück in alte, selbstschädigende Verhaltensmuster. Besonders die zarten Pflänzchen "innere Bereitschaft, gut für mich zu sorgen" und "selbst die Verantwortung für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden zu übernehmen", sind seitdem für mich wieder einmal unauffindbar.

"Wenn kluge Menschen dumme Dinge tun, sind mächtige Kräfte am Werk." oder so ähnlich hat sich einmal ein ebenfalls kluger Mensch ausgedrückt. Zu den klugen Menschen, die dumme Dinge tun, zähle ich mich in der aktiven Esssucht ohne jeden Zweifel. Den mächtigen Kräften sind meine Therapeutin und ich derzeit sehr aktiv auf der Spur.

Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und wirklich auch sehr hart, auch mit Therapien an mir gearbeitet. Ich hatte keine Probleme mit Essen, ich hatte Probleme, welche ich mit Essen/Nicht-Essen kompensiert habe.

Das kommt mir sehr bekannt vor. darauf kaue ich derzeit - und das darfst Du gerne wörtlich nehmen - mächtig herum. Ich wäre froh, dabei auf das zwanghafte Überessen verzichten zu können, packs aber zur Zeit noch nicht.

<font color="green">>Lies einfach mal meinen Beitrag dazu von gestern an Snorkfräulein im Messie-Forum - oder moment - da der in weiten Teilen ja über meine Fastenerfahrungen ging, kopier ich den Abnehmrelevanten Teil mal hier rein:

[quote]***************************
</font>Snorkfräulein: Im Essie-Forum hast du schon so lange nicht geschrieben, ich dachte, hier schaust du eher rein![/quote]
<font color="green">>Stimmt! Gut gedacht, hihi. Weißt Du, Essen und die Beschäftigung damit ist für mich einfach nicht mehr so das Thema. Ich ernähre mich gesund und hab durch meine Abnehmkarriere (ehemals über 100 kilo und Kleidergröße 48/50 bei einer Körpergröße von 172 cm -
[quote]heute sehe ich
so aus (*freu* ja, das bin tatsächlich ich ehemals fette sau *grins*) und kann das auch relativ problemlos halten), mach sport und fühle mich eigentlich rundrum wohl.</font>
[/quote]

Liebe Odille,

Deine lieblose Bezeichnung Deines jüngeren, dickeren Selbst hat mich eigentümlich berührt. Mein erster (jahrelang eingeübter und unreflektiert funktionierender) Impuls war, mich angegriffen zu fühlen - und in Gedanken genauso heftig, wie mich der vermeintliche Angriff traf, spontan zurückzukeilen: "Wenn Odille sich selbst mit BMI 35 als 'Fette Sau' bezeichnet, was bin ich mit BMI > 45 dann für sie? Ein Monstrum?!? Will sie mir das damit sagen??? Das lasse ich mir nicht bieten! Auf diesem Niveau redet keiner mehr mit mir!!! Sch*** auf Odille! Ihre Beiträge werde ich in Zukunft ignorieren. Don't feed the Trolls. ich bin jedenfalls keine Sau - egal, wieviel ich wiege. Arrogante, besserwisserische Zimtzicke! Wofür hält die sich eigentlich?!?!"

Dann habe ich den Absatz noch einmal gelesen. Von mir war gar nicht die Rede.

"Warum geht sie mit sich selbst so feindselig um? Sie ist und bleibt immer dieselbe, liebenswerte Odille - ganz gleich, wie (un)ordentlich oder (un)rein ihre Wohnung ist - egal wieviel Geld sie verdient oder wieviel sie wiegt. Sie ist stolz auf ihren Erfolg und ich bin neidisch. Deshalb ziehe ich mich an der Wortwahl hoch." wurde mir klar. "Odille ist 'raus aus dem Horrortrip Esssucht und ist verständlicherweise glücklich darüber und stolz darauf. Ich bin noch drin. Deshalb bin ich kein Monstrum und keine Versagerin und Odille ist keine arrogante Ziege, sondern ein Mensch, von dem ich etwas lernen will. Odilles Ausdrucksweise gehört definitv nicht zu den Dingen, die ich für mich anstrebe. Ihr Umgang mit Gefühlen, Problemen und Essdruck schon."

Soweit waren meine Überlegungen gediehen, als ich hier wieder 'reinguckte.

>Die gesunde Ernährung läuft bei mir eher so nebenbei mit, ich ess aber auch mal Kuchen oder Schokolade oder auch mal nen Döner oder Fastfood (eher seltener allerdings, sondern nur, wenn ich wirklich mal Lust darauf hab)- es gibt keine Lebensmittel, die bei mir tabuisiert sind - ich hab eben wirklich das Problem erkannt, daß es nicht am Essen lag, daß ich dick war, sondern daran, daß ich Probleme hatte, die ich mit Essen kompensiert habe. Frustrationsessen oder Stressessen oder Schokoholikeranfälle hab ich nicht mehr und ich halte es auch für falsch, der Essenskontrolle so einen dermaßen großen Raum zu geben, wie es bei manchen Postings drüben so den Eindruck hat (auf mich zumindest).
[quote]Schlank werden beginnt im Kopf und mit einer Strategieänderung hinsichtlich des Umgangs mit Problemen. Und wenn man diesen Schritt nicht macht, nützen auch alle ausgefeilten Essenspläne nix, aber auch gar nix.
[/quote]

Liebe Odille, in diesem- von mir rot markierten Absatz sprichst Du exakt aus, was ich selbst während und nach der Reha erlebt habe. Und es tat mir soooo guuuut.

<font color="green">Wenn es mir früher schlecht ging, hab ich ohne nachzudenken mir die Tüte Chips oder das Glas Nutella reingezogen. Wenn ich heute so einen "Anfall" habe, setzt ich mich erst mal hin, denk in Ruhe nach und spüre ich mich rein "was ist schief gelaufen heute, wer hat Dich verletzt oder worüber bist Du so wütend, daß Du die Gefühle nicht zulassen und sie wegfressen willst" - ich mache mir meine schlechten, traurigen oder enttäuschten Gefühle bewußt, lass sie zu - dann brauche ich den falschen Trost durch das Essen auch nicht mehr. Weil die Gefühle sein dürfen, ich sie spüren kann und darf ohne sie betäuben zu müssen. Und wenn ich heute Stress habe, mach ich Sport oder geh raus oder treff mich mit Freunden.
[quote]***********
</font>[/quote]

Wenn ich am Rande eines Essanfalls stehe und diese Strategie versuche, werde ich derzeit von so unerträglichen Gefühlen überwältigt, dass ich die Trance des süchtigen Überessenes wie einen Not-Aus-Knopf verwende. Die Gefühle in Verbindung mit und Erinnerungen an emotionale, körperliche und sexuelle Gewalt, kann ich nur selten so "Kanalisieren", dass ich einen Sicheren Ort in meinem Inneren oder ganz real in der Außenwelt aufsuchen und mir Unterstützung im Umgang mit diesen überwältigenden Gefühlen suchen kann. Die Hamsterräder Chaos bzw. Essen bieten mir dann bewährte Fluchtwege.

Mein Eindruck ist: Beim Essen gibt es wenige Dummheiten (Stichwort: Diätwahn, die Du noch nicht ausprobiert hast

Stimmt - aber ich habe diesen langen Weg eben gebraucht, um dahin zu kommen, wo ich heute bin.

Bei mir war es so, dass mir parallel zu der HL- und BB-Verhaltensänderung auffiel, dass mein Essverhalten mindestens so viel Anteil an meinem Unwohlsein hat, wie mein Umgang mit Ordnung und Sauberkeit.

Ich glaube, es geht sowohl bei dem einen, als auch bei dem anderen Problem letztenendes darum, daß man Gefühle kompensiert, anstatt sie auszuleben. Abnehmen und Ordnung beginnen im Kopf und in der Seele. Und wenn es da nicht stimmt, nützen alle Diäten/Ernährungsumstellung und auch alle Großaufräumaktionen nicht das geringste.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich vorbehaltlos für Dich freuen kann, dass Du hierher gefunden hast. Bedeutet es vielleicht, dass Deine Beschäftigung mit dem Mess Deine körperliche Gesundheit und Dein gesundes Esverhalten wieder ins Wanken gebracht hat? Ich hoffe nicht.

<font color="green">>

*smile* - weißt Du - es war eher umgekehrt: als ich begann, mein essverhalten im Griff zu haben (und nicht es mich), begann auch meine Unordnung schlimmer zu werden, weil ich das essen ja nicht mehr als Kompensation mißbrauchte. Das hat ganz schön gedauert, bis ich darauf gekommen bin. </font>Aber Geduld und liebevolle Annahme gehört sowieso zum Heilungsprogramm, auch bei den Messies.[/i]

Hier kann ich Dir nur 100% zustimmen, liebe Odille.

Für mich freue ich mich sehr, dass Du hierher gefunden hast, liebe Odille und wünsche Dir bzw. uns einen hilfreichen und bereichernden Austausch.
Danke. Ich werd auch wieder öfters reinschauen. Ich mag halt generell diesem ganzen Diätthema nicht mehr den Raum geben bzw. es ist für mich nicht mehr so wichtig wie früher. Aber das hab ich ja oben schon geschrieben.

Wenn Du Dir trotz allem gelegentlich die Zeit nehmen magst, Dich hier mit mir auszutauschen, kann ich von Deinen Erfahrungen möglicherweise sehr profitieren.


Mich persönlich würde brennend interessieren, seit wann Du BMI 23 hast und wie Du Dein Gewicht hältst.

<font color="green">>BMI 22/23 seit über einem Jahr, ist durchs Rauchen-aufhören wieder etwas hochgegangen und das bekämpf ich grad, aber es sind im Wesentlichen nur 3 bis 5 Kilo, die ich verlieren muss (will natürlich noch ein par Pfund mehr, aber ich glaub, so richtig nötig ist das nicht - ich hör auf, wenn ich mich wieder wohlfühl, ausserdem fang ich grad wieder richtig mit Sport und leichtem Bodybuilding zur Straffung an - da baut man Muskulatur auf und die ist eh schwerer als Fett - vom sklavischen Blick auf die Waage halte ich also nix).

Wie ich mein Gewicht halte? Im Wesentlichen durch die Warhnehmungsverschiebung, die in Bezug auf Essen bei mir stattgefunden hat, ich habs ja oben schon beschrieben. Stress und Frustessen gibts bei mir so gut wie gar nicht mehr.[/i]</font>

Ja, ja, die wirksamen Dinge sind soooo einfach - und trotzdem nicht leicht. Wie lange hast Du für diese Wahrnehmungsverschiebung gebraucht, liebe Odille? Und wie hat Dein/e Therapeut/in Dich dabei unterstützt? das Ziel ist mir vollkommen klar - der Weg dahin liegt für mich derzeit im Nebel.

<font color="green">>Ansonsten hab ich die letzten 17 Kilo mit Hilfe der Weight Watchers abgenommen und im Rahmen dieses Programm wirklich gelernt, anders zu essen, zu kochen.
[quote]Esse viel frisches, koche mir viel selbst und Hände weg von Conventional Food - also keine Maggi-Fix-Produkte und Fertigessen sowieso kaum. Schmeckt mir mittlerweile auch gar nicht mehr.</font>
Was tust Du, wenn der Diätwahn und/oder Fressdruck wieder versucht, Dein Gehirn zu erweichen?
siehe oben mein kopierter Text. Ich ess nicht mehr sofort, sondern geb den Gefühlen, die diesen Anfall ausgelöst haben, den Raum, sein zu dürfen.>[/quote]
[quote][quote][quote]Ich selbst stecke derzeit mitten im Rückfall ins zwanghafte Überessen. Genesungsschritte und -werkzeuge stehen mir derzeit nur theoretisch zur Verfügung. Praktisch fühle ich mich vollständig blockiert [/quote][/quote][/quote]
[quote]Das tut mir leid. Hab Geduld. Bei mir hat es auch sehr lange gedauert - ich gehörte zu den "ewigen Moppels" wie ich dachte. Ich hätte nie geglaubt, mal wirklich schlank sein zu können und mein Leben wirklich auch mit Essen geniessen zu können. Aber es geht. Gib nicht auf. Ich bin in der Phase meines größten beginnenden Rückfalls zu Weight-Watchers gegangen, die haben mir sehr geholfen, weil es nämlich nicht nur ums Abnehmen geht, sondern man auch Strategien lernt, anders mit Essen umzugehen.
[/quote]

danke, dass Du mir Mut machst. Besonders, der Hinweis darauf, dass Du diese mutlose Selbstwahrnehmung ("Ewiger Moppel") selbst hattest - und trotzdem einen Ausweg gefunden hast, macht mir Mut. Derzeit bringt mir meine selektive Wahrnehmung fast nur Erfahrungsberichte von Menschen, die es trotz aller Bemühungen (Therapie, ReHa, Essstörungsklinik etc.) NICHT geschafft haben, den Teufelskreis zu verlassen. Deshalb bin ich an Deinem abweichenden Erfahrungsbericht sehr interessiert.

Solche Phasen kennst Du vermutlich auch - aber mit einem BMI von 23 sind sie bei wohl Vergangenheit und derzeit nicht aktuell.
Gott sei's gedankt. Ne, MIR sei's gedankt. Denn ich hab dafür wirklich hart an mir gearbeitet. An mir persönlich. Und das hat's ausgemacht, ohne meine psychologische Arbeit an mir selbst hätte auch keine Ernährungsumstellung was gebracht.

Es würde mich sehr freuen, wenn Du an diesem Punkt etwas konkreter werden und/oder ins Detail gehen könntest - natürlich ohne Dich blosszustellen oder zu retraumatisieren. Mir geht es um Anstöße für meine eigene therapeutische Arbeit an meiner eigenen Genesung.

Und warum beschäftigst Du Dich derzeit wieder so sehr mit Gedanken ans Essen, dass es Dich hier in unsere Runde zieht?
Das ist einfach erklärt - ich hab vor ein par Wochen Mitstreiter für eine Fastenwoche (aus Entschlackungsgründen) im Messie-Forum gesucht, Micha machte mich dann auf dieses Forum hier aufmerksam und meinte, hier hätte ich eher Ansprechpartner gefunden. Generell ist mir hier der Diätwahn ein wenig zu hoch (deswegen hab ich die letzten beiden Wochen hier auch nicht reingeschaut), aber ich verstehs ja aus alten Zeiten bei mir. Aber mit gesunder Ernährung beschäftige ich mich noch immer gern und ich hab schon einige interessante Tipps wie z.B. Kombucha selbst machen etc. hier gelesen.

Das Schöne an solchen unmoderierten Foren ist für mich persönlich, dass ich mir auswählen kann, was ich aus den Beiträgen der anderen mitnehmen, was ich ignoriren und wogegen ich mich bewusst abgrenzen will. Meistens schreibe ich eh nur für mich -weil mir en Thema am Herzen liegt. Oft wird das ausgelöst von Beiträgen anderer, die in mir eine Saite zum Klingen bringen. Wo ich mich nicht oder unangenehm berührt fühle, antworte ich selten in der Öffentlichkeit.

Wenn ich die Wahl habe, feindselig oder gar nicht auf einen Beitrag zu reagieren, ziehe ich es vor, die Feindseligkeiten für mich zu behalten. Viele praktizieren das hier und im Messie Forum ähnlich. Daher der Kuschel-Charakter der Kommunikation, der in meiner bisherigen Wahrnehmung keinesfalls kontroverse Sichtweisen auf viele Dinge ausschließt. Die unterstützenden, mitfühlenden und offenen Beiträge vieler SchreiberInnen hier und im Messie-Forum haben durchaus nicht nur beschwichtigende, tröstende oder zustimmende Inhalte.

Jedoch ist der bewusste Verzicht auf Feindseligkeiten mir hier in beiden Foren bisher angenehm aufgefallen - deshalb habe ich mich auch zuerst an der "Fetten Sau" - was ohne jeden Zweifel ein sehr abwertendes Schimpfwort für dicke Menschen ist - so verschluckt. Und es scheint, als sei ich da nicht die Einzige.

<font color="green">>
[quote]Ganz liebe Grüße an Dich - fühl Dich mal ganz lieb umarmt - und bitte verzweifle nicht, das hätte ich früher auch fast getan - aber man kann es wirklich schaffen! Halt durch!
Bussi, Odille[/quote]
</font>

Deine virtuelle Umarmung [image] erwidere ich gerne und auf Deine Antwort freue ich mich.

Gute N8! [image]

Schlumpfine [image] heute wieder mit BMI 45,3


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